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Chemie in Fastfood – Mumifiziertes Essen

Published by Michael Sielmon on November 27, 2019
Categories
  • Gesundheit
  • Lifestyle
Tags
  • Chemie in Fastfood
Chemie in Fastfood

Chemie in Fastfood

Chemie in Fastfood ist nichts Neues. Dass Fastfood nicht unbedingt zu einer gesunden Ernährung beiträgt, ist mittlerweile kein Geheimnis mehr. Die Werbung suggeriert Nachhaltigkeit und glückliche Bauern, die erstklassige, gesunde Rohstoffe für die Fastfoodketten produzieren. Mag sein, dass das sogar wahr ist. Aber was nützt all die Nachhaltigkeit, wenn die Verarbeitung später aus den gesunden Rohstoffen etwas macht, was sehr weit von einem gesundem Endprodukt ist?

Die New Yorker Künstlerin Sally Davies erstand im April 2010 in einer McDonald’s-Filiale ein Happymeal mit Hamburger und einer Portion Pommes Frites. Sie lagerte beide Mahlzeiten auf ihrem Fensterbrett und hielt deren Nichtzerfall über sechs Monate lang fotografisch fest.

Neben vielen Berichten von mehr oder weniger beabsichtigten privaten Versuchsreihen zur Kompostierbarkeit von Hamburgern, erschien bereits im Februar 2007 auf YouTube ein Video von Len Foley über den “Bionic Burger”, welches mittlerweile über 3.7 Millionen Mal aufgerufen wurde.

In diesem Video geht es um einen Mann, der im Jahre 1989 zwei Hamburger kaufte, einen davon aß und den anderen in seine Jackentasche schob. Ein Jahr später, als er die Jacke aus dem Kleiderschrank zog, entdeckte er den annähernd unveränderten Hamburger.

Dieses Erlebnis hatte ihn dermaßen beeindruckt, dass darüber weitere “Forschungen” unternahm. In seinem Keller steht ein ganzes Museum mit BigMacs und Hamburgern, die sich einfach nicht zersetzen wollen. Der älteste ist jener von 1989, der sich wohl bis zum heutigen Tage einwandfrei hält.

Chemie in Fastfood: 113 verschiedene Chemikalienrückstände in Fast-Food-Hamburgern

Normalerweise fangen Lebensmittel früher oder später an zu schimmeln. Es wäre naheliegend zu glauben, dass McDonald’s so viele Chemikalien in Burger und Pommes Frites mischt, dass sich Schimmelpilze dort einfach nicht wohl fühlen. Aber weit gefehlt. McDonald’s müsste eigentlich gar keine Chemikalien in seine Burger mischen, denn diese sind dort bereits vorhanden.

Laut einer Studie der FDA (Total Diet Study) befinden sich in Fast-Food-Hamburgern durchschnittlich 38 verschiedene Pestizidrückstände. Die FDA ist in den USA stets darum bemüht, den Verkauf von hilfreichen Vitaminen, Mineralstoffen und Heilkräutern massiv einzuschränken. Aber den Einsatz von jenen Pestiziden zu regulieren, die nachweislich Umwelt und Gesundheit schädigen und dennoch in Lebensmitteln zu finden sind oder zumindest die Menschen über die Bedenklichkeit von Fast Food aufzuklären, schafft die Behörde offenbar nicht.

Schimmelresistenz von Fleisch und Pommes Frites

Das Fleisch im Burger zersetze sich nach Meinung amerikanischer Gesundheitsexperten auch ohne Konservierungsstoffe aus einem guten Grund nicht. Es sei so stark gesalzen, dass man es als Dauerfleisch bezeichnen könnte.

Mit Salz erreicht man gleich zwei “nützliche” Dinge. Haltbarkeit und Durst. Der Burger kann also gut und gerne einige Jährchen ungekühlt gelagert werden. Sobald man ihn dann aber isst, wird man so durstig, dass man mindestens drei Glas Cola braucht, um den Durst zu löschen. Mit den Pommes dürfte es sich genauso verhalten.

Kein Schimmel am Brötchen

Eigentlich beginnt Brot, wenn es ungekühlt gelagert wird, innerhalb von wenigen Tagen zu schimmeln. Irgendwann hat das Brötchen jegliche Feuchtigkeit verloren und bietet Schimmelpilzen damit kein geeignetes Nährmedium mehr. McDonald’s informiert auf seiner amerikanischen Internetseite über die einzelnen Zutaten seiner Buns (Hamburger-Brötchen ohne Fleisch): Mit synthetischen Vitaminen, gemälztem Gerstenmehl und Enzymen angereichertes, sowie mit Bleichmitteln gebleichtes Weizenmehl, Wasser, fruktosereicher Maissirup, Zucker, Hefe, Sojaöl und/oder teilweise hydriertes Sojaöl.

Außerdem 2 Prozent oder weniger der folgenden Stoffe: Salz, Calciumsulfat (Gips – zur Teigfestigung), Calciumcarbonat (Kalk – in der EU als Zusatzstoff für Brot verboten, weil es aufgrund der schön weißen Farbe eine andere (hellere) Qualität vortäuschen würde), Gluten (Weizeneiweiß – verbessert die Backeigenschaften), Ammoniumsulfat (zur Teigfestigung) Ammoniumchlorid (Backhilfsmittel), Natriumstearoyllactylat (Emulgator), Diacetylweinsäureester (sorgt für Bissfestigkeit), Ascorbinsäure, Azodicarbonamid (Bleichmittel – in der EU verboten), Mono- und Diglyceride (verbessern Backeigenschaften), Monocalciumphosphat (Säuerungsmittel im Backpulver), Enzyme, Guarkernmehl (Verdickungsmittel), Calciumperoxid (Teigverbesserer – wird auch in der Zahnheilkunde zur Desinfektion des Wurzelkanals sowie in der Landwirtschaft als Saatgutbeizmittel eingesetzt), Sojamehl, Konservierungsstoffe (Calciumpropionat und Natriumpropionat) und Sojalecithin – eine illustre Liste und ein gewagter Cocktail. Da ist ordentlich Chemie in Fastfood.

Wie die Konservierungsstoffe wirken

Die Konservierungsstoffe Calcium- und Natriumpropionat sind eine teilweise Ursache der Schimmelimmunität der Burger-Brötchen verantwortlich. Nach einer australischen Studie stehen Propionate im Verdacht, Verhaltensstörungen wie Hyperaktivität, Konzentrationsstörungen, Lernschwächen sowie Schlafstörungen bei Kindern auszulösen.

Eine weitere Studie erhebt den Verdacht, dass Störungen des Zucker- und Fettstoffwechsels durch Propionate ausgelöst werden, was zu Blutzuckerschwankungen und verschlechterten Blutfettwerten führen kann. Nachdem der Stoff im Jahr 1988 Deutschland erst einmal verboten wurde, lies man ihn 1998 wieder zu, um sich den EU-weiten Normen anzupassen.

Die schimmelunterdrückende Wirkung von Propionaten findet seine Verwendung in abgepacktem Brot, Kuchen und Keksen. Die Substanz ist zwischenzeitlich weit verbreitet.

Tiermast mit Antibiotika-Einsatz

Der heutige Fleischbedarf wird zum großen Teil noch immer über die Massentierhaltung gedeckt. Kühe, Schweine und Hühner stehen auf engstem Raum, meist in ihren eigenen Exkrementen. Neben den unwürdigen Qualen, denen die Tiere dadurch ausgesetzt sind, bilden diese Umstände ideale Bedingungen für Bakterien. Deshalb werden den Tieren große Mengen von Antibiotika verabreicht. Jährlich verkaufen Pharma­firmen 742 Tonnen Antibiotika an Tierärzte (Stand September 2017). Unklar ist, wie diese Antibiotika-Mengen konkret verbraucht werden.

Der massive Einsatz von Antibiotika hat zur Folge, dass sich antibiotikaresistente Keime in den Mägen der Tiere entwickeln. Diese Keime bilden das Enzym ESBL (Extended-Spectrum Beta-Laktamase), das Antibiotika inaktiv setzen kann. Diese Keime werden auch ESBL-Keime genannt.

Die ESBL-Keime können sich auch nach dem Schlachten auf dem Fleisch befinden und können so auch in unsere Mägen gelangen. ESBL-Keime im Körperinneren machen Antibiotika wirkungslos. Vor allem in Krankenhäusern stellt das ein großes Problem dar. Experten gehen davon aus, dass in Deutschland bereits jeder 25. diese ESBL-Keime in sich trägt. Jährlich fallen etwa 200 Menschen diesem Umstand zum Opfer, Tendenz steigend.

Die großen Fastfoodketten als größte Fleischabnehmer der Welt tragen logischerweise einen entscheidenden Anteil an der Entstehung dieser ESBL-Keime.

Chemie in Fastfood Verpackungen

Eine Studie der Universität Toronto, die Fachblatt Environmental HealthPerspectives veröffentlicht wurde, ergab, dass giftige Chemikalien aus Verpackungen von Fast Food leicht in den Blutkreislauf des Menschen gelangen.

Fettige Produkte wie Fast Food oder Mikrowellen-Popcorn werden oft in Papier oder in Pappkarton verpackt, die mit Polyfluoroalkyl Phosphatester beschichtet sind. Das soll verhindern, dass Wasser oder Fett die Verpackung aufweicht.

Eine vorangegangene Studie des gleichen Forscherteams bestätigte, dass die Nahrungsmittel die Polyfluoroalkyl Phosphatester von der Verpackung aufnehmen können. Auf diese Weise finden die Substanzen ihren Weg in das Verdauungssystem. Dort gelangen die Stoffe in den Blutkreislauf. Der Körper kann diese Polyfluoroalkyl Phosphatester in Perfluorierte Carboxylsäuren, eine Klasse von hochgiftigen Chemikalien, umwandeln.

Die bedenklichste Perfluorierte Carboxylsäure ist die Perfluoroctansäure (bekannt als C8), aktiver Inhaltsstoff in Teflon. Diese und andere Substanzen stehen mit einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen im Zusammenhang. Dazu gehören auch Veränderungen des Cholesterinspiegels oder der Sexualhormone. Diese Gifte verursachten in Studien mit Tieren, Tumore und plötzlichen Kindstod.
Perfluoroctansäure, welches in der Antihaftbeschichtung für Pfannen, Auflaufformen und Töpfe enthalten ist, reichert sich während einer Schwangerschaft in der Nabelschnur von Babys an und hemmt Wachstum und Gehirnentwicklung des Babys. Babys, deren Nabelschnur eine höhere Konzentration an Perfluoroctansäure aufwies, fielen im Vergleich zu anderen Kindern dadurch aus, dass sie leichter, dünner und mit einem geringeren Kopfumfang auf die Welt kamen.

In der weiteren Studie wurden Ratten den giftigen Polyfluoroalkyl Phosphatestern ausgesetzt. Dass diese im Stoffwechsel tatsächlich in Perfluoroctansäure umgewandelt wurden, konnte damit zweifelsfrei bestätigt werden.

Polyfluoroalkyl Phosphatestern ist auch in Fast-Food-Verpackungen, der Imprägnierung von Schuhen, Teppichen, Möbeln und zahlreichen anderen Alltagsprodukten im Haushalt zu finden, was den Kontakt mit dem Stoff in multipler Hinsicht begünstigt.

Bildrechte: Adobe Stock, Urheber: Petra Reinartz, ID: 999521

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