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November 21, 2019Gift im Alltag ist allgegenwärtig. Aber die Welt ist im Wandel, mal wieder. Seit Jahren dominiert ein Trend zu mehr Natürlichkeit, Nachhaltigkeit und gesunder Lebensweise den Alltag. Wer zu viel Müll produziert, unwissentlich alltägliche Gifte konsumiert, sich nicht vegetarisch ernährt oder auf Naturprodukte bei der täglichen Körperpflege verzichtet, wird bestenfalls als rückständig gesehen, oft aber schon mit Verachtung gestraft.
Analogien sieht man in der Klimadiskussion. Während das eine Lager den menschengemachten Klimawechsel regelrecht „feiert“ und die älteren Generationen dafür verantwortlich macht, sehen andere in den Klimaveränderungen einen natürlichen Prozess, auf den der Mensch gar keinen Einfluss hat. Eine sachliche Diskussion findet nicht statt. Die Klimaaktivisten werden von den Medien verherrlicht, die Wissenschaftler, die sich anhand von Daten gegen den menschengemachten Klimawandel aussprechen, bekommen keine Plattform. Unbequeme Meinungen werden unterdrückt. Eine Gleichschaltung vollzieht sich. Wer aus der Norm fällt, wird mundtot gemacht. Die Menschen verlernen die ausgewogene Diskussion, eine Entwicklung, die nachdenklich stimmen sollte.
Gift im Alltag wird unwichtig, denn es geht immer nur um Geld
Hinter allen neuen Trends steht eine gewaltige Industrie. Es ist das Geld, was wie so oft der entscheidende Faktor ist. Die Erschließung regenerativer Energien zieht gewaltige Investitionen nach sich. Die Infrastruktur zur Gewinnung von Energie aus Sonnenlicht, Wind und anderen Quellen wird seit Jahren ausgebaut. Die nüchterne Erkenntnis ist, dass der Energiebedarf nicht vollständig aus regenerativen Energien gedeckt werden kann. Und ehe ich es vergesse, Elektroautos fahren womit?
Autos mit Strom
Gutes Stichwort, Elektroautos. Derzeit gibt es enormen politischen Druck zum Ausbau der Elektromobilität. Im Ansatz klingt das sehr umweltfreundlich, wenn Autos mit Strom fahren und keine Abgase produzieren. Nun ja, diese Abgase oder Schlimmeres werden dann bei der Erzeugung des Stroms produziert. Aber diese Schadstoffbilanz kann man den Elektroautos nicht vorwerfen. Ihre Weste bleibt weiß. Dass aber für die Produktion dieser Autos am anderen Ende der Welt riesige Gebiete bei der Gewinnung der nötigen Rohstoffe und seltener Erden verwüstet, Wasservorkommen verseucht und Menschen, die diese Stoffe fördern, vergiftet werden, liegt weniger Im Fokus der Klimafreunde. Gift im Alltag, aber weit weg.
Autos voller alltäglicher Gifte
Und was ist mit den Transportwegen, die bei der Produktion zurückgelegt werden? Die Rohstoffe werden mit Schiffen über den halben Erdball transportiert. Diese werden mit Schweröl betrieben und blasen Abgase heraus, die jenseits von Gut und Böse sind. Von der Entsorgung von Akkus und kritischen Bauteilen mit alltäglichen Giften von Elektrofahrzeugen möchte ich jetzt gar nicht anfangen. Das Stichwort hier lautet: Sondermüll. Damit wird Gift im Alltag allgegenwärtiger.
Gift im Alltag – Totales Versagen der Politik
Was passiert, wenn Politikern ohne Ahnung wichtige Entscheidungen überlassen werden, zeigte sich vor noch gar nicht so langer Zeit. Ich erinnere mich an das Verbot der Glühlampe, jenem Leuchtmittel, welches ein Licht erzeugte, dass dem der Sonne am ähnlichsten war. Also für uns das gesündeste Licht überhaupt, gleich nach dem der Sonne.
Damals wollte die Politik ebenfalls etwas für die Umwelt tun. Glühlampen wären ineffizient. Also wurden sie verboten. Ersetzt wurden die Glühlampen durch Energiesparlampen. Diese Lampen leuchten nicht gleichmäßig und das Licht bedient nur ein sehr schmales Spektrum des sichtbaren Lichts.
Lichtlose Lampen
Dieses Spektrum ist so eingeschränkt, dass ältere Menschen, bei denen sich mit der Zeit die Sehfähigkeit im Lichtspektrum einschränkt trotz erleuchteter Energiesparlampen quasi weiterhin im Dunkeln tappen. Ähnlich wie bei Leuchtstoffröhren wird das Licht durch schnell aufeinanderfolgende Zündungen eines Gases im Inneren der Energiesparlampe erzeugt. Oder anders gesagt, es flackert. Allerdings flackern die Energiesparlampen außerhalb unserer bewussten Wahrnehmung. Unbewusst nehmen wir das Flackern jedoch wahr. Und damit ist das Licht alles andere als erholsam.
Tödliches Licht
Das in den Energiesparleuchten befindliche Gas enthält Quecksilber. Das sorgt für Gift im Alltag, denn Quecksilber ist ein Nervengift. Die Schädigung durch freigewordenes Quecksilber kann zum Tode führen. Wenn also so eine Energiesparlampe während des Betriebes zerbricht, verbreitet sich das freiwerdende Quecksilber in Windeseile durch die Luft. Wer dann nicht rechtzeitig den raum oder das Haus verlassen konnte, Pech gehabt. Ich kann nicht verstehen, warum noch heute, angesichts dieser Erkenntnisse, immer noch Energiesparlampen in Kitas und Schulen eingesetzt und die Kindern diesen alltäglichen Giften ausgesetzt werden.
Ach ja, will man eine Energiesparlampe entsorgen, muss man sie als Sondermüll entsorgen. Wirft man sie in den Hausmüll, kann das darin enthaltene Quecksilber ins Grundwasser gelangen. Applaus an die Politik! Das Verbot der Glühlampe war wirklich ein großer Wurf, leider in die falsche Richtung.
Nachhaltigkeit und Natürlichkeit sind wichtiger denn je
Es gibt gute Nachricht. Der Mensch lernt aus seinen Fehlern. Manche lernen schneller, andere brauchen Zeit. Vielen wird der Lernprozess erschwert, weil er mit einem hohen Aufwand verbunden ist. Man muss sich nämlich informieren und das erfordert viel Zeit.
Dabei ist es heute viel einfacher geworden, sich zu informieren. Das Internet ist eine ideale Möglichkeit, an alle möglichen Informationen heranzukommen. Nicht alles, was man im Netz findet, ist wahr. Aber das ist ja im Grunde auch nichts neues. Nicht alles, was in der Zeitung steht oder im Fernsehen angeboten wird, entspricht der Wahrheit. Insofern ist das Netz genau wie alle anderen etablierten Medien auch nur ein „Buffet“. Man muss wissen, wo man zugreifen kann und wo nicht.
Gefahren in unmittelbarer Nähe
Gifte finden sich nicht nur in Technik. Die industrielle Fertigung von Nahrungsmitteln und Erzeugnissen der täglichen Körperpflege ist Lieferant vieler Schadstoffe, sogar Gifte, die den Menschen schaden und krank machen, ja sogar zum Tode führen können.
Zum Glück gibt es ja den Hausarzt. Der hat für jedes Leiden ein Mittel aus der Apotheke. Die Vielfalt an Arzneimitteln ist gewaltig. Und die Beipackzettel sind oft voller Nebenwirkungen. Aber wen kümmern Nebenwirkungen, wenn man leidet? Es ist ein Kreislauf ohne Ausweg. Alltägliches Gift in Portionen wird nicht als Ursache in Zusammenhang mit den Beschwerden gebracht. Die Menschen essen ungesunde, oft sogar schädliche Nahrung, benutzen mit Schadstoffen kontaminierte Körperpflegemittel und rennen dann zum Arzt, wenn es ihnen schlecht geht. Dort bekommen sie Medikamente, die ein Symptom bekämpfen und vielleicht neue Symptome auslösen, je nach Nebenwirkung. Und alle verdienen Geld, nur der Leidtragende nicht, er bezahlt die Zeche und manchmal sogar mit dem Leben.
Geld zu verdienen, ist nicht verwerflich. Allerdings sollte das nicht auf Kosten anderer passieren.
Bildrechte: Adobe Stock, Urheber: Franz Pfluegl, ID: # 1198147
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