Feingold kaufen, perfekter Start in den Vermögensaufbau
August 24, 2020Feinunze Gold kaufen, der Beginn zu nachhaltigem Vermögensaufbau?
August 24, 2020Gold günstig kaufen, aber wo? Oft fehlt es an Zeit, sich mit der Angelegenheit zu beschäftigen. Menschen, die im Arbeitsleben stehen, durchleben etliche Lebensphasen. Partnerschaft, der Nachwuchs, die Begleichung der Kosten des täglichen Lebens bringen zahlreiche Aufgaben und unzählige Variablen mit sich.
Sowie die regelmäßigen Kosten für Wohnen, Ernährung, Auto usw. in normalen Verhältnissen laufen, gewinnt die Frage Bedeutung, auf welche Art Vermögen für Wünsche oder Altersvorsorge erwirtschaftet werden sollte. Hierbei fühlt man sich meist hilflos, denn die Finanzbranche ist unermesslich und unerheblich, welchen Anbieter für Finanzprodukte man fragt, man bekommt immer die „ideale“ Lösung. Wie jedoch schon zahlreiche Anleger und Sparer sehen mussten, sind etliche Lösungen überhaupt nicht lohnend. Und dafür gibt es Ursachen.
Prägung auf Geld und Sicherheit
Es fängt an mit einem Sparkonto im frühen Kindesalter. Bei dieser Gelegenheit wird der junge Mensch auf ein Finanzinstitut ausgerichtet, sowie es um Vermögensthemen geht. Das setzt sich dann fort als Berufseinsteiger mit dem Azubi-Girokonto und der Versicherung für den ersten fahrbaren Untersatz.
Abgabe der Finanzangelegenheiten an Profis
Sehr viele sind in Geldthemen wenig sachkundig und vertrauen daher den Angestellten von Geldinstituten und Versicherungsgesellschaften sämtliche ihrer Geldthemen an.
Der Berufstätige wird demzufolge in Geldwertlösungen bewegt, denn diese Lösungen werden von diesen Gesellschaften bevorzugt angeboten. Größtes Argument ist Sicherheit. Geldwerte gelten als sicher, denn man bekommt sichere Verzinsungen und das Ersparte wird durch die Einlagensicherung geschützt.
Reizthema Aufblähung der Geldmenge
Was selten Thema der Beratungen ist, ist die schleichende Inflation. Der Anleger oder Sparer erhält seine Zinsen gutgeschrieben, sieht die Beträge auf seinen Anlagekonten anwachsen und denkt, sein Erspartes mehre sich.
In Wirklichkeit ist die Geldentwertung jedoch jederzeit am Werk und mindert Kaufkraft des Guthabens. Nachher, sobald das Geld dann verwendet werden soll, stellt sich dann heraus, dass erheblich weniger hierfür gekauft werden kann. Folglich ist das Vermögen nicht angewachsen, sondern wurde weniger. Da dieser Fall meistens erst viel später offensichtlich wird, hat man also bereits wertvolle Zeit verstreichen lassen, die unwiederbringlich ist.
Entweder Miete zahlen oder ein eigenes Haus bauen?
Das Wohnen zählt zu den höchsten Kostenfaktoren. Mieten und Wohnnebenkosten nehmen im Schnitt etwa das halbe Einkommen ein. Daher überlegen viele junge Familien, sich lieber ein eigenes Haus oder eine Eigentumswohnung zu bauen oder kaufen. Statt Miete zu bezahlen, trägt man einen Darlehenssaldo ab und wird in kleinen Schritten Eigner des Eigenheims. Die eigene Wohnung oder ein eigenes Haus, in der man sein eigener Herr ist, hat für viele die oberste Priorität. Wohneigentum ist schlichtweg genial!
Voraussetzungen leidenschaftslos bewerten
Aber vor einem Erwerb von Wohneigentum ist es entscheidend, emotionsfrei und realistisch die eigene Situation zu untersuchen. Ist die Entscheidung für einen Wohnort für die weitere Zukunft sinnvoll, klug? Ist die Erwerbssituation dergestalt, dass ein Standortwechsel ausgeschlossen werden kann? Ist eine Finanzierung auch dann noch bezahlbar, wenn es zu Einkommenseinbußen kommt? All diese Fragen sollten mit dem Plan zusammenpassend beantwortet werden.
Nachhaltigkeit mit Sachwerten
Geldwerte rentieren sich nicht und verlieren durch die Inflation. Die Leute schauen nach Alternativen. Ziemlich beliebt sind somit zur Zeit Aktien, Unternehmensbeteiligungen, Edelmetalle und Immobilien. Die Vergangenheit zeigt eindrucksvoll, dass Immobilien- und Edelmetallbesitzer Krisen besser gemeistert haben als jene, die Geldwerte besaßen.
Achtung bei Aktien
Aktien und Unternehmensanteile sind so eine Sache. Hier muss man sich gut auskennen, sich des größeren Risikos gewahr sein und besonnen handeln. Es gilt, sich umfassend mit der Materie auseinanderzusetzen und nicht aus einer Laune heraus beliebige Aktien zu kaufen. Der Anlagehorizont bei Aktien sollte auf alle Fälle sehr langfristig bemessen werden. Man sollte auch bedenken, dass Aktien nicht nur steigen sondern auch fallen können. In so einem Fall sollte man das aussitzen können und über hinreichend liquide Mittel verfügen, damit man im Falle von Kapitalbedarf nichts mit Minus liquidieren muss.
Immobilien als Substanzwertanlage
Vermietete Immobilien realisieren Erträge und Steuerersparnisse. Eine Darlehensrate für eine kreditfinanzierte, vermietete Eigentumswohnung kann somit anhand der Mieterträge und der Steuervorteile auf eine tragbare Effektivbelastung gebracht werden. Jedoch auch hier muss hinreichend Liquidität vorhanden sein, um beispielsweise einen Wechsel des Mieters und damit verursachte Ausfallzeiten für die Miete überbrücken zu können.
Immobilien brauchen eine sehr gute Lage, damit sie schnell und gut vermietet werden können. Immobilien sollten in Gebieten sein, wo eine gute Marktsituation existiert, die für Einwohner attraktiv ist und wo es Arbeitsplätze gibt. Aber Immobilien sind kostenintensiv. Es sollte gut überlegt sein, ob man ein so hohes Darlehen aufnehmen möchte. Schließlich wäre das eine Verpflichtung für viele Jahre.
Sicher und einfach: Edelmetalle
Einfacher in Sachen Streuung wird es bei den Edelmetallen. Gold bewährte sich dabei besonders. Mit seinem Währungscharakter besitzt es die größte Akzeptanz, und das seit Jahrtausenden
Man muss im Bereich der Edelmetalle allerdings nicht exklusiv auf das gelbglänzende Metall bauen. Man darf auch weitere Edelmetalle ins Portfolio aufnehmen, welche wegen ihrer Eigenschaftenin der Wirtschaft eine große Bedeutung besitzen.
Rohstoffe sind endlich und somit entsprechend werthaltig. Es gibt etliche Anbieter, bei denen man als Spezialist für Edelmetallportfolios die Gegebenheit hat, sich an 4 der interessantesten Edelmetalle zu beteiligen, nämlich Gold, Silber, Platin und Palladium.
Wie erwirbt man günstig Edelmetalle?
Eine Kaufentscheidung bei Edelmetallanlagen ist im Übrigen leicht. Überlegt man sich z.B. mit einem gleichbleibenden Monatsbeitrag in gleichen Abständen zu investieren, ist die Suche nach dem zweckmäßigsten Moment nachrangig.
Durch den wiederkehrenden Einsatz eines festen Betrages kauft man immer wirtschaftlich sinnvoll. Für den Fall, dass die Preise vergleichsweise hoch sind, bekommt man natürlich weniger Edelmetall und falls die Preise günstig sind, bekommt man selbstverständlichentsprechend mehr Edelmetall fürs Geld. Mit der Zeit kann man auf diese Weise einen beachtlichen Edelmetallbestand zu einem guten Durchschnittseinkaufpreis anlegen.
Zweckmäßiger Aufbau für Edelmetallportfolios
Eine Edelmetallinvestition sollte mehrere Voraussetzungen einhalten. In erster Linie steht natürlich der Inflationsschutz. Geldwertanlagen machen es infolge der schleichenden Teuerungsrate unmöglich, Vermögen zuverlässig zu speichern. Ein realistischer Weg, dem zu entrinnen sind Sachwerte, vornehmlich Edelmetalle wie Gold, Silber, Platin und Palladium.
Hinsichtlich ihrer vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten in der Industrie zählen Silber, Platin und Palladium zu den dynamischen Edelmetallen, da diese stetig verbraucht werden. Der Verbrauch von Gold ist im Gegensatz dazu vergleichsweise gering. Gold gilt seit Menschengedenken als Geld und wird somit vordringlich gehortet.
Es kommt auf die Mischung an
Ein diversifiziertes Rohstoffdepot sollte ebenso Sicherheit aber auch gute Wertsteigerungschancen ermöglichen. Da Edelmetalle oder Rohstoffe keine Ausschüttungen wie Zinsen oder Dividenden erbringen, generieren sich Erträge hier aus Preisunterschieden. Ein preisgünstiger Einkauf und etwas Ausdauer sind die Zutaten eines sinnvollen Rohstoffdepots.
Bei der Anschaffung Unkosten im Auge behalten
Der Gewinn beginnt bei der Anschaffung. Die Fabrikation von Barren kostet Geld. Während grosse Barren innerhalb von Sekunden gegossen werden, müssen für kleinere Einheiten vorab Bleche gewalzt, Rohbarren ausgestanzt, entgratet, unter Einsatz von Laser beschriftet und zumeist aufwändig verpackt werden. Es liegt auf der Hand, dass die Produktion grosser Barren erheblich preiswerter ist, als die kleinerer Barren.
Ein sinnvoller Erwerb erfolgt demnach zu Preisen großer Barren. Einerlei wie hoch der Kaufbetrag ist, es sollte ausnahmslos zu Kilopreisen gekauft werden. Welche Ersparnis dabei erreichbar ist, zeigt ein Beispiel:
Erwerb von Gold
Kaufbetrag: 5.000 Euro
Preis 1 kg Barren Gold am 24.08.2020: 53.120,70 Euro
Preis 1.000 1 g Barren am 24.08.2020: 57.520,00 Euro
Ersparnis: 5.7466,88 Euro
Reingewicht beim Kauf zum Preis von 1 kg Barren: 94,125 Gramm Gold
Reingewicht beim Kauf von 1 g Barren: 86,926 Gramm Gold
Unterschied: 7,199 Gramm!
Durch eine Aufbewahrung der Edelmetalle in einem schweizer Zollfreilager spart der Käufer bei den Weißmetallen Silber, Platin und Palladium die Mehrwertsteuer ein.
Auf diese Weise sind Vermögensschutz und Vermögensaufbau mittels physischen Sachwerten nachhaltig realisierbar.
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