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Januar 14, 2021Gutes Rohstoffinvestment wegen schlechtem Klima. Klimaveränderung ist ein mächtiges Wort, dem gegenwärtig höchste Bedeutung zukommt. Ungeachtet dessen, dass die Lager der Forscher uneinig darüber sind, ob der Klimawandel einen natürlichen Vorgang darstellt und die Klimahysterie die Basis für ein gewaltiges Geschäftsmodell darstellt oder ob in der Tat der Mensch den Klimawandel bedingt, laufen die Schlagabtausche über die Mobilität der Neuzeit auf Hochtouren. Doch welche Mobilitätslösung ist dem Verbrennungsmotor tatsächlich gewachsen?
Zeitgemäße Verbrennungsmotoren sind sparsamer denn je. Der Verbrauch dieser Motoren verringert sich kontinuierlich. Aber solche Motoren geben durch ihre Abgase CO2, Feinstaub und andere schädeliche Substanzen an die Umwelt ab. Diese beeinträchtigen die Luftqualität.
Andere Antriebsverfahren im Vormarsch
Als Alternativen zum etablierten Verbrennungsmotor konkurrieren batteriebetriebene und brennstoffbetriebene Autos. Der große Vorteil dieser Konzepte besteht darin, dass die Fahrzeuge einen Elektroantrieb besitzen und sich damit emissionsfrei fortbewegen. Die Stromversorgung ist bei diesen Konzepten die größte Aufgabe.
Speicherzellentechnologie steht noch am Anfang
Batterieelektrische Autos erhalten ihre Energie aus Akkus. Gegenwärtig werden hierfür hauptsächlich Lithium-Ionen-Akkus mit diversen Kathodenmaterialien eingesetzt.
Die Fahrzeuge sind ruhig, die Motoren durchzugsstark. Der Wirkungsgrad eines Elektromotors ist sehr hoch. Die Alltagstauglichkeit ist jedoch im Vergleich zu den Verbrennungsmotoren noch nicht so hoch, da die Autos keine so hohe Reichweite besitzen und die Ladezeiten für die Akkus teilweise sehr lang sind. Während ein Tankvorgang für ein Fahrzeug mit Kraftstoff nur wenige Minuten dauert, zieht sich ein Ladevorgang bei einem Elektrofahrzeug meist mehrere Stunden hin. Die geringe Reichweite zieht dazu noch häufigere Ladestopps nach sich. Dieses Thema muss noch gelöst werden. Aus diesem Grund läuft die Entwicklung in Richtung besserer Akkus auf vollen Touren.
Der großflächige Ausbau von Ladestationen ist ebenso eine Schwierigkeit. Derzeit findet man vielerorts Parkplätze mit Ladesäulen. Aber es sind viel zu wenige. Bedenkt man, dass die Quote der Elektroautos noch äußerst gering ist, wird einem schnell klar, wie viele Ladestationen erforderlich wären, sobald sich diese Technik durchsetzen würde.
Die Herausforderung beim Tanken
Brennstoffzellenelektrische Autos erzeugen ihren Strom selbst. In einer Brennstoffzelle wird mit Hilfe einer Verbrennung von Wasserstoff Strom erzeugt, der einerseits in Akkus gespeichert, jedoch auch direkt für den Antrieb bereitgestellt wird. Als Abgas entsteht ausschließlich Wasserdampf.
Diese Konzepte verfügt über neben ihrem Potential auch große Herausforderungen. Ihre Reichweite ist beträchtlich größer als die der Batteriebetriebenen. Sie ist im Prinzip nur von der Menge des mitgeführten Wasserstoffs abhängig. Was sich hier jedoch schwierig gestaltet, ist der Tankprozess. Wasserstoff ist das leichteste Element im Periodensystem und dadurch äußerst flüchtig. Die notwendige Menge Wasserstoff kann ausschließlich in flüssiger Form getankt werden. Wegen der Flüchtigkeit des Elements ist die Betankung erheblich schwieriger. Außerdem gibt es derzeit kaum Wasserstofftankstellen.
Umweltfreundlichkeit unbelegt
Da der Fokus oft nur darauf gerichtet wird, dass die Autos emissionsfrei fahren, gelten diese Fahrzeuge als sehr umweltfreundlich. Was gern ausgeblendet wird, ist die Herstellung und die Entsorgung solcher Autos bzw. Einzelteilen. Insbesondere die Akkus sind sowohl in der Herstellung als auch in der Entsorgung regelrechte Dreckschleudern. Die Nutzungsdauer solcher Akkus ist verhältnismäßig kurz. Die Effizienz der Fahrzeuge kann das derzeit noch nicht ausgleichen. Es gibt also für die Hersteller noch Einiges zu lösen, bis Energiebilanz und Umweltverträglichkeit im Einklang sind.
Stromerzeugung selten umweltfreundlich
Batteriebetriebene Elektrofahrzeuge werden mit Strom aus der „Steckdose“ geladen, der erst einmal erzeugt werden muss. Das erfolgt gegenwärtig leider Gottes auch noch nicht so umweltschonend, da ein großer Anteil des Stroms aus Kohle und Atomkraft gewonnen wird. Bei steigender Anzahl von Elektrofahrzeugen steigt selbstverständlich auch der Strombedarf. Der kann momentan schwer nur aus umweltfreundlichen Quellen erzeugt werden.
Zuletzt gibt es auch noch die Rohstoffproblematik. Elektromobilität benötigt eine breite Palette Rohstoffe, deren Abbau und Beförderung ebenfalls wenig klimaneutral ausführbar sind. Der Abbau einiger Rohstoffe erfolgt unter schwierigen, teils ausgesprochen gesundheitsschädlichen Bedingungen und negativen ökologischen Auswirkungen für die Landschaften der Förderstellen.
Nicht dies oder das, sondern beides – Chance für gutes Rohstoffinvestment
Innerhalb kurzer Zeit war bei beiden Mobilitätstechnologien ein beeindruckender Entwicklungsprozess zu erkennen.
Man kann somit davon ausgehen, dass hier viel Innovation zu erwarten ist. Beide Mobilitätstechnologien haben aufgrund ihrer abweichenden Reichweiten eine Legitimation. Somit ist wahrscheinlich, dass auch beide Technologien weiterentwickelt werden.
Selbstverständlich kann keiner wissen, welche Sprünge bei diesen Technologien noch zu erwarten sind. Die Elektromobilität wird mit Druck vorangetrieben. Die Hersteller investieren äußerst viel in die Entwicklung. Wer wird zu guter Letzt siegen?
Werden es die etablierten Hersteller sein, die sich behaupten werden? Werden altlastenfreie Vorreiter der Elektromobilität wie Tesla den Markt dominieren? Oder wird unter Umständen die mittlerweile starke Konkurrenz aus China, die genauso auf Elektromobilität setzt, das Rennen gewinnen?
Für Anleger gibt es etliche Unsicherheiten zu erwägen. Ganz bestimmt eröffnet die Elektromobilität spannende Kapitalanlagemöglichkeiten mit einem guten Rohstoffinvestment. Wie setzt man aber auf das richtige Pferd?
Basis der Konzepte
Egal welche Mobilitätstechnologie das Rennen macht, alle haben eine Gemeinsamkeit. Jede Technologie benötigt die gleichen Rohstoffe. Wer daher kein Risiko eingehen möchte, begibt sich an den Beginn der Wertschöpfungskette und kauft diese Rohstoffe.
In der Wertschöpfungskette von Elektrofahrzeugen werden u.a. Stoffe wie Titan, Phosphor, Graphit, Lithium, Kobalt, Nickel, Platin, Kupfer, Rhenium, Gallium, Germanium, Hafnium, Indium, Neodym, Mangan, Aluminium, Eisen usw. gebraucht. Der Bedarf an einigen dieser Stoffe liegt nah an der Grenze des Angebots. Bei einem steigenden Bedarf gelten einige dieser Stoffe wie z. B. Platin, Kupfer, Lithium, Kobalt, Nickel und seltene Erdenmetalle wie Neodym und Dysprosium als kritische Rohstoffe, da die Fördermengen den steigenden Bedarf jetzt schon kaum befriedigen können.
Wenn einer Nachfrage kein entsprechendes Angebot entgegensteht, sind steigende Preise unumgänglich. Zurzeit befindet sich das Preisniveau der benötigten Rohstoffe auf einem erbaulich geringen Level. Aber die Elektromobilität befindet sich auch erst am Anfang, wird aber von jedem etablierten Autobauer vorangetrieben. Das wird den Bedarf nach Rohstoffen zukünftig signifikant steigern.
Für Investoren gibt es also sehr gute Chancen. Allerdings sind nicht alle Materialien für Anleger geeignet Einige sind aufgrund ihrer physikalischen oder chemischen Beschaffenheit heikel zu lagern. Die Bandbreite der Probleme reicht von explosiv, leicht entflammbar, reaktiv, radioaktiv, gesundheitsgefährdend bis zu einem immensen Platzbedarf angesichts einer zu kleinen Wertdichte.
Welche Wege existieren für ein gutes Rohstoffinvestment?
Wir unterscheiden das physische Investment und das indirekte über Wertpapiere. Wenn Rohstoffe in physischer Form schwer zu lagern sind, könnte der Umweg über Aktien bei einem Investment möglich sein. Mit diesen Aktien ist man direkt an der Wertentwicklung von Unternehmen beteiligt, die diese Stoffe fördern oder verarbeiten. Der Nachteil bei Aktieninvestments ist die Abhängigkeit von der allgemeinen Börsenentwicklung. Falls die Börse zusammenbräche würden die Rohstoffaktien ebenfalls abstürzen.
Weitere Rohstoffe kann man auch materiell kaufen und verwahren. Bei der Anschaffung dieser Materialien gibt es einiges zu berücksichtigen.
Wenn man Rohstoffe kauft, muss man sie auch leicht wiederverkaufen können. Insofern sollten Gebinde in Originalverpackungen belassen werden und sämtliche Papiere vorhanden sein. Auch sollte man keine Warenkörbe kaufen. Die Unterstützung eines erfahrenen Rohstoffhändlers wäre anzuraten. Er kann dann mit seiner Sachkenntnis unterstützend tätig werden.
Gute Rohstoffe für ein gutes Rohstoffinvestment
Der Entwicklungsverlauf bei zukunftsträchtigen Technologien erfordert eine breite Palette von Rohstoffen, die hohes Wertsteigerungspotential besitzen aber auch unkompliziert zu lagern sind. Allen voran haben wir da die Edelmetalle Silber, Platin und Palladium. Darunter finden sich aber auch Gallium, Germanium, Hafnium, Indium, Neodym, Rhenium.
Diese Rohstoffe werden gebraucht in Bereichen der Mobilität, Technologien zur Gewinnung regenerativer Energien, in der Luft- und Raumfahrt und in der Schöpfung von Schlüsseltechnologien. Über diese Elemente wird im Alltag wenig gesprochen. Doch sie begleiten unser Leben in unserem Alltag. Ohne diese Elemente gäbe es etliche Dinge nicht, die wir schätzen.
Sinnvolle Struktur für ein gutes Rohstoffinvestment
Eine Investition sollte strategisch gut geplant sein. Zu Beginn steht freilich der Inflationsschutz. Geldwertanlagen machen es aufgrund der schleichenden Inflation unmöglich, Vermögen ausfallsicher zu speichern. Nur echte Werte, vor allem Edelmetalle wie Silber, Gold, Platin, Palladium und natürlich Edelsteine, sind dazu in der Lage.
Infolge ihrer Verwendungsmöglichkeiten in der Industrie zählen Platin, Palladium und Silber zu den Industriemetallen, da sie kontinuierlich verarbeitet und dabei verbraucht werden. Der Verbrauch von Gold ist im Vergleich dazu eher gering. Gold gilt seit Jahrtausenden als Geld und wird aus diesem Grund größtenteils gehortet.
Es kommt auf die Mischung an
Eine diversifizierte, gute Rohstoffinvestition sollte eine gute Balance aus Sicherheit und hohen Ertragschancen finden. Da edle Metalle und Rohstoffe keine Erträge abwerfen wie Zinsen oder Dividenden, generieren sich Gewinne hier aus Preisdifferenzen. Ein günstiger Einkauf und etwas Geduld sind die Zutaten eines guten Rohstoffinvestments. Doch wann ist der Einkaufspreis für ein gutes Rohstoffinvestment günstig? Wer hat genug Zeit und Wissen, im Alltag darauf zu achten?
Lösung: Kontinuierlicher Kauf
Als Lösung präsentiert sich der wiederkehrende Kauf der Stoffe mit festen Beträgen. So bekommt der Anleger bei günstigen Preisen mehr Einheiten, bei höheren Preisen weniger Ware für seine Investitionsbeträge (Cost-Average-Effekt). Auf Dauer baut man sich so gutes Rohstoffinvestment mit einem attraktiven Durchschnittspreis auf. Man investiert automatisch wie ein Profi.
Wie der richtige rechtliche Rahmen für ein gutes Rohstoffinvestment aussieht
Investment und Kapitalbildung allein reichen nicht, auch nicht für eine gute Rohstoffinvestition. Sowohl Rohstoffinvestition als auch Vermögensaufbau bringen wenig, sobald die Gefahr eines Zugriffs durch Dritte droht.
In der Europäischen Union brodelt es mächtig. Die Regierungen sind darauf ausgelegt, Haftungsrisiken auf die Investoren und Sparer abzuwälzen. Im Fall einer Krise besteht die Gefahr einer Enteignung. Deshalb ist die Wahl eines sicheren rechtlichen Rahmens für das Vermögen essenziell. Erst wenn kein Zugriff durch Dritte möglich ist, kann man sicher sein, dass das eigene Vermögen beim Besitzer bleibt.
In Europa bietet das Fürstentum Liechtenstein den passenden rechtlichen Rahmen. Die Herausforderung hier ist nur, dass Liechtenstein nur sehr vermögenden Menschen seine Tore öffnet.
Hier tritt der PlanB – die finanzielle Rettungsweste der IEM Internationale Expertenmanufaktur mit dem Safe-Basket auf die Bühne. Für die Aufbewahrung von Werten im Fürstentum Liechtenstein haben wir eine Lösung gefunden, die Liechtenstein auch dem normalen Kleinsparer greifbar macht.
Andre´ Kostolany schreibt in seinem Werk „Die Kunst, über Geld nachzudenken“, Zitat: „. es ist keine gute Idee, die größten Vermögenswerte in dem Land zu haben, in dem ich mein Einkommen beziehe.“
Deshalb hat die IEM sich für Liechtenstein entscheiden. Liechtenstein liegt auf unserem Kontinent und ist damit mühelos mit dem Wagen zu erreichen.
Das entscheidendere ist aber, dass Liechtenstein kein EU-Mitgliedsstaat ist. Damit bestehen für das Fürstentum Liechtenstein keine ESM-Haftungsrisiken und somit keine Haftung für andere Staaten.
Es gibt also keine Vergemeinschaftung von Schulden. Liechtenstein ist nicht „Brüssel-reguliert“. Es existiert lediglich eine schmale Verwaltung. Das Land ist schuldenfrei. Damit ist das Fürstentum der einzige schuldenfreie Finanzplatz auf der Welt. Das Fürstentum Liechtenstein ist kerngesund. Es braucht weder Staatshilfen noch Rettungspakete.
Die Einwohner dort erzielen das höchste Pro-Kopf-Brutto-Inlands-Produkt mit 137.000 USD auf der Welt. Liechtenstein befindet sich im Währungsraum des stabilen Schweizer Franken. Es existiert so gut wie kein Kreditgeschäft. Die Banken des Fürstentums sind kapitalkräftig und besitzen die höchsten Eigenmittel in Europa (17 Prozent EK-Quote). Der Finanzplatz hat die stärkste Bewertung, das AAA-Rating.
Liechtensteiner Privilegien für ein gutes Rohstoffinvestment
Liechtenstein ist im Gegensatz zur Schweiz seit 1995 im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR). Das bedeutet, es herrscht Freizügigkeit im Warenverkehr, Personenverkehr, Dienstleistungsverkehr und Kapitalverkehr. Das Fürstentum besitzt die Regierungsform der konstitutionellen Erbmonarchie. Es gilt der Grundsatz „Einzelwohl vor Gemeinwohl“. Nordamerikaner werden nicht ins Land gelassen. Das Land ist kein Mitglied in der NATO, daraus können folglich auch keine Konflikte entstehen. Als einziges Land in Europa besitzt Liechtenstein keine Notstandsgesetze. Liechtenstein gilt als Oase der Stabilität, und das bedeutet in jeder Hinsicht. In Liechtenstein ist somit Vermögen vor Zugriff durch EU-Schergen geschützt.
Die Liechtensteiner wissen um ihr Alleinstellungsmerkmal. Gleichermaßen schwierig ist daher der Zugang zu diesem Rechtssystem. Liechtenstein ist ein Paradies, wenn man über ein stattliches Vermögen verfügt, denn Liechtenstein öffnet sich nur den Reichen. Deshalb sind wir sehr stolz darauf, dass es uns gelungen ist, einen Zugang nach Liechtenstein aufzutun. Dieser Zugang ist im Prinzip das Fundament und gleichzeitig das Sahnehäubchen des PlanB.
Gute Rohstoffinvestition, sicher verwahrt in Liechtenstein
Gegenwärtig ist es schwierig, wirtschaftliche Prognosen abzugeben. Nehmen wir das Beispiel Aktien. Dort herrscht das Prinzip vor: „Hinterher ist man immer schlauer“. Aktienanlagen sind am effektivsten, wenn man die Richtung kennt. Aber die ist häufig schwer vorhersehbar. Wenn wir zum Beispiel Firmen wie Amazon, Apple oder Tesla nehmen, steht man vor einem Dilemma. Diese Firmen haben eine gewaltige Entwicklung hingelegt. Aber war das am Anfang schon klar?
Mitnichten! Mit jeder Investition in eine Aktie, geht man ein großes Risiko ein. Amazon, Apple oder Tesla werden gern als Paradebeispiele gewählt, wie sehr sich Aktien rentieren können. Aber es gibt eine erheblich größere Zahl von Unternehmen, die es heute nicht mehr gibt.
Werfen wir einen Blick auf Bayer, jahrzehntelang ein „dicker Fisch“ im Deutschen Aktienindex. Durch den Kauf des US-Chemieunternehmens Monsanto hat sich Bayer keinen Gefallen getan. Monsantos Altlasten haben Bayer stark angeschlagen. Der Konzern muss sich mit Schadenersatzforderungen und Prozessen herumschlagen, die gewaltige Geldmittel verschlingen. Bayer ist nur noch ein Schatten seiner selbst. Bekannte Namen wie Nokia, Deutsche Telekom oder Kinowelt haben gezeigt, dass Aktieninvestments auch gegen den Baum laufen können.
Ebenso ist es mit Mobilitätstechnologien. Derzeit werden grüne Mobilitätstechnologien vorangetrieben. Das Elektroauto soll der nächste Stern am Himmel der Autoindustrie werden. Doch welches Verfahren wird das Rennen gewinnen?
Prognostizieren wir nicht herum, sondern gehen wir auf Nummer sicher und konzentrieren uns auf den Anfang des Herstellungsprozesses. Im PlanB befüllen wir einen „Korb mit Sicherheit“, den Safe-Basket. Darin finden sich die Edelmetalle Palladium, Gold, Silber und Platin und die strategischen Rohstoffe Gallium, Tellur, Indium, Antimon, Rhenium, Hafnium, Germanium und Neodym. Diese Rohstoffe werden in für die Industrie üblichen Gebinden und Papieren gehandelt. Die Nachfrage nach diesen Rohstoffen kommt aus der Industrie. Und die kauft die Waren nur in den gewohnten Größen, Verpackungen und den dazugehörigen Unterlagen.
Wir erwerben die Waren zu Bestpreisen. In der Praxis erreichen wir das, indem wir die gesamten eingezahlten Kundengelder regelmäßig investieren. Bei den Edelmetallen kaufen wir größtmögliche Stückelungen, um die Herstellungskostenanteile möglichst gering zu halten. Das macht eine gute Rohstoffinvestition aus.
Unser wichtigstes Gut ist die Zeit. Folglich sollten wir diese Zeit auch gescheit nutzen. Beschäftigen Sie sich mit dem PlanB, einem guten Rohstoffinvestment mit sicherem rechtlichen Rahmen. Dann verstehen Sie, dass Sie mit diesem Konzept mehrere Probleme lösen können. Wenn Sie Vermögen bilden und simultan schützen möchten, ist das Ihr Weg, also nehmen Sie am besten jetzt gleich Kontakt auf und besorgen sich nähere Informationen.
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