Goldanlage, Plan für Berufstätige zum Vermögensaufbau
August 26, 2020Geldkreislauf, was solltest Du darüber unbedingt wissen?
August 26, 2020Physisches Gold kaufen, ist besser als Papiergold. Oftmals fehlt es an Zeit, sich mit der Angelegenheit zu beschäftigen. Menschen im Berufsleben durchleben mehrere Lebensphasen. Partnerschaft, der Nachwuchs, die Meisterung des Lebensunterhalts bringen viele Aufgaben und etliche Fragen mit sich.
Wenn die wiederkehrenden Aufwendungen für Wohnung, Kost, Fahrzeug usw. in geordneten Verhälnissen laufen, stellt sich die Frage, wie Vermögen für Wünsche oder Altersvorsorge aufgebaut werden sollte. In diesem Fall fühlt man sich meist überfordert, denn der Finanzsektor ist schwer überschaubar und unbedeutend, an wen man herantritt, man bekommt immer die „ideale“ Lösung angeboten. Wie jedoch schon unzählige Kunden dieser Institute herausfinden mussten, sind viele Angebote gar nicht zielführend. Und das hat Ursachen.
Augenmerk auf Geld und Sicherheit
Es fängt an mit einem Sparbuch als Kind. An dieser Stelle wird der junge Mensch auf die Bank oder Sparkasse gelenkt, sowie es um Finanzthemen geht. Das geht dann weiter als Berufseinsteiger mit dem Azubi-Girokonto und einer Versicherung für das Moped oder das erste Auto.
Abgabe eigener Finanzangelegenheiten an Fremde
Fast alle sind in Geldthemen nicht erfahren und vertrauen infolgedessen den Ansprechpartnern von Banken und Versicherungen alle ihre Finanzthemen an.
Der Berufstätige wird somit in Geldwertangebote bewegt, denn das sind die Produkte, die von diesen Gesellschaften bevorzugt angeboten werden. Stärkstes Argument ist die Sicherheit. Geldwerte gelten als sicher, denn man bekommt sichere Verzinsungen und das Guthaben wird über die Einlagensicherung geschützt.
Kaum Beratungsthema, die Aufblähung der Geldmenge
Was meist kein Thema solcher Beratungen ist, ist die schleichende Teuerungsrate. Der Anleger oder Sparer bekommt seinen Zins, sieht den Betrag auf seinen Anlagekonten klettern und denkt, sein Erspartes wachse.
In Wirklichkeit ist die Teuerungsrate jedoch fortlaufend am Werk und frisst die Kaufkraft des Vermögens. Späterhin, sofern das Geld dann ausgegeben werden soll, stellt man fest, dass beträchtlich weniger dafür erworben werden kann. Folglich ist das Vermögen nicht gestiegen, sondern wurde kleiner. Weil das in der Regel aber wesentlich später offensichtlich wird, hat man folglich bereits wertvolle Zeit eingebüßt, die unwiederbringlich ist.
Lieber Miete oder Wohneigentum erwerben?
Das Wohnen gehört zu den größten Kostenfaktoren. Mieten und Nebenkosten machen im Schnitt etwa das halbe Einkommen aus. Folglich überlegen viele junge Familien, sich ein eigenes Haus oder eine Eigentumswohnung zu bauen oder kaufen. Anstatt Miete zu bezahlen, trägt man die Darlehensschuld ab und wird in kleinen Schritten Eigner der Immobilie. Eine eigene Immobilie, in der man sein eigener Herr ist, steht bei vielen ganz oben auf der Liste. Ein Eigenheim ist schlichtweg kultig!
Voraussetzungen realistisch bewerten
Allerdings im Vorfeld eines Erwerbs von Eigenheimen ist es angebracht, nüchtern und realistisch die eigene Situation zu bewerten. Ist die Entscheidung für einen Wohnsitz für die weitere Zukunft sinnvoll, klug? Gestaltet sich die Arbeitssituation derart, dass ein Wohnortwechsel nicht erforderlich werden kann? Ist eine Finanzierung auch dann noch tragbar, sofern es zu Einkommensverlusten kommt? All diese Fragen sollten mit dem Plan zusammenpassend beantwortet werden.
Echtes Vermögen mit Sachwerten
Zinsanlagen bei Banken, Bausparkassen und Versicherungen rechnen sich nicht und und büßen durch die Inflation sogar Vermögen ein. Die Leute schauen nach Alternativen. Enorm gefragt sind somit Aktien, Unternehmensbeteiligungen, Edelmetalle oder Immobilien. Die letzten Krisen zeigen eindrucksvoll, dass Menschen mit Immobilien oder Edelmetallen Krisen besser überstanden haben als diejenigen, die ihr Geld in Geldwerten angelegt hatten.
Achtung mit Aktien
Aktien und Unternehmensanteile sind so eine Sache. Dabei sollte man genügend Marktverständnis mitbringen, sich des größeren Risikos klar sein und analytisch handeln. Es ist essenziell, sich umfassend mit der Angelegenheit auseinanderzusetzen und nicht aus einer Laune heraus beliebige Aktien zu ordern. Der Anlagehorizont für Aktien sollte unbedingt sehr langfristig ausgelegt werden. Man sollte auch bedenken, dass Aktien nicht nur steigen sondern auch fallen können. In dem Fall muss man dies aussitzen können und über genügend liquide Mittel verfügen, damit man im Falle eines Falles nicht mit Verlust zu Geld machen muss.
Immobilien als Sachwertanlage
Vermietete Wohnungen und Häuser realisieren Mieterträge und Steuerersparnisse. Eine Darlehensrate für eine darlehensfinanzierte, fremdvermietete Eigentumswohnung kann hierbei mittels der Mieterträge und der Steuerersparnis auf eine geringe Restbelastung gebracht werden. Aber auch hier sollte genug Liquidität vorhanden sein, um etwa einen Mieterwechsel und damit entstandene Ausfallzeiten für die Miete überbrücken zu können.
Immobilien brauchen eine bestmögliche Lage, um eine leichte Vermietbarkeit sicherzustellen. Immobilien müssen in Gebieten sein, wo eine hohe Wirtschaftskraft existiert, die für Menschen attraktiv ist und wo es ausreichend Arbeitsplätze gibt. Aber Immobilien sind kostspielig. Es sollte gut überlegt sein, ob man ein so hohes Darlehen aufnehmen möchte. Schließlich wäre das eine Verpflichtung für viele Jahre.
Bewährt und effektiv: Edelmetalle
Praktischer in Sachen Diversifikation wird es bei den Edelmetallen. Gold hat sich dabei sehr bewährt. Daher kannst Du jederzeit physisches Gold kaufen. Aufgrund seines Währungscharakters verfügt es über weltweite Akzeptanz, und das seit Jahrtausenden
Man muss bei Edelmetallen aber nicht ausschließlich auf das gelbe Metall setzen. Man kann auch andere Metalle erwerben, welche wegen ihrer Eigenschaftenin der Wirtschaft eine große Bedeutung innehaben.
Rohstoffe sind limitiert und aus diesem Grund entsprechend werthaltig. Es gibt zahlreiche Anbieter, bei denen man als Experte für Edelmetalldepots die Gelegenheit bekommt, sich an vier der nachgefragtesten Edelmetalle zu beteiligen, nämlich Gold, Silber, Platin und Palladium.
Wie kauft man preiswert Edelmetalle?
Eine Wahr über die Art des Erwerbs bei Edelmetallen ist nebenbei bemerkt einfach. Überlegt man sich z.B. mit einem festen wiederkehrenden Betrag in gleichen Abständen zu kaufen, ist eine Überlegung nach dem sinnvollsten Moment zweitrangig.
Durch den wiederkehrenden Einsatz eines gleichbleibenden Betrages kauft man immer wirtschaftlich sinnvoll. Sowie die Preise steigen, erhält man natürlich kleinere Mengen Edelmetall und falls die Preise fallen, erhält man natürlich größere Mengen Edelmetall fürs investierte Geld. Auf lange Sicht kann man auf diese Weise einen ordentlichen Edelmetallschatz zu einem guten Durchschnittseinkaufpreis errichten. Auf diese Weise lässt sich am besten physisches Gold kaufen.
Zweckmäßige Zusammenstellung für Edelmetallportfolios
Eine Edelmetallinvestition sollte mehrere Kriterien einhalten. Zuerst steht selbstverständlich der Inflationsschutz. Geldwerte machen es infolge der schleichenden Teuerungsrate unmöglich, Vermögen ausfallsicher zu speichern. Der einzige Weg, dem entgegenzuwirken sind Sachwerte, insbesondere Edelmetalle wie Gold, Silber, Platin und Palladium.
Aufgrund ihrer zahlreichen Verwendungsmöglichkeiten in der Wirtschaft zählen Silber, Platin und Palladium zu den dynamischen Edelmetallen, da diese kontinuierlich verbraucht werden. Der Verbrauch von Gold ist im Vergleich dazu eher gering. Gold betrachtet man seit Menschengedenken als Währung und wird infolgedessen vordringlich gehortet.
Die Mischung machts
Ein diversifiziertes Rohstoffinvestment sollte sowohl Sicherheit aber auch attraktive Wertsteigerungschancen mit sich bringen. Da Edelmetalle und Rohstoffe keine Ausschüttungen wie Zinsen oder Dividenden abwerfen, generieren sich Gewinne hier aus Preisdifferenzen. Ein preisgünstiger Erwerb und etwas Geduld sind die Zutaten eines erfolgreichen Rohstoffinvestments.
Beim Erwerb Kosten im Auge behalten
Die Rendite startet bei der Anschaffung. Die Produktion von Barren hat ihren Preis. Während grosse Barren in Sekunden gegossen werden, müssen für kleinere Stückelungen zunächst Bleche in der richtigen Stärke gewalzt, Rohbarren ausgestanzt, entgratet, mit Laser beschriftet und in aller Regel aufwändig verpackt werden. Es liegt auf der Hand, dass die Erzeugung grosser Barren erheblich kostengünstiger ist, als die kleinerer Barren.
Ein guter Einkauf erfolgt zu Preisen großer Barren. Gleichgültig wie gross der Kaufbetrag ist, es sollte ohne Ausnahme zu Kilopreisen gekauft werden. Welche Ersparnis hierbei möglich ist, verdeutlicht ein Beispiel:
Anschaffung von Gold
Kaufbetrag: 5.000 Euro
Preis 1 kg Barren Gold am 24.08.2020: 53.120,70 Euro
Preis 1.000 1 g Barren am 24.08.2020: 57.520,00 Euro
Ersparnis: 5.7466,88 Euro
Reingewicht beim Kauf zum Preis von 1 kg Barren: 94,125 Gramm Gold
Reingewicht beim Kauf von 1 g Barren: 86,926 Gramm Gold
Unterschied: 7,199 Gramm!
Über eine Verwahrung der Edelmetalle in einem schweizer Zollfreilager spart der Käufer bei den Edelmetallen Silber, Platin und Palladium die Mehrwertsteuer ein.
Dadurch sind Vermögensschutz und Vermögensaufbau mithilfe physischen Sachwerten nachhaltig machbar.
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