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März 17, 2022Ersparnisse schützen vor Entwertung in Plauen bedeutet auf keinen Fall einfach bloß Ansparen. Es erfordert, sich mit der Wesenheit von Währungen zu beschäftigen und zu erkennen, wie das Geldsystem funktioniert. Erst damit wird plausibel, welche Wege der Ersparnisse schützen vor Entwertung in Plauen Dich as Ziel führen werden und welche scheitern müssen. Doch bevor man sich der Ersparnisse schützen vor Entwertung in Plauen widmet, gilt es einige Vorbereitungen zu treffen.
In keinem Land der Erde wird so selten auf effizientes Sparen geachtet, wie in Deutschland. Obwohl im Ausland die Quoten für etwa Aktienfonds oder auch Immobilien erheblich höher sind, setzen die Menschen hierzulande lieber auf Geldwerte. Man sagt, bring Dein Geld zur Bank und es ist sicher. Dieses Mantra wird uns seit den frühen Lebensjahren eingetrichtert. Unsere Eltern haben es so gemacht, die Großeltern haben es so gelernt und die jetzigen Generationen verfahren logischerweise genauso.
Was ist Geld tatsächlich?
Zu Beginn war Geld ein Tauschmittel, um den Tauschhandel zu vereinfachen. Manche hatten zu viel von einer Ware und nicht genug von dem Anderen. Jedoch es war zuweilen unpraktisch, die fehlende Ware sofort „einzutauschen“. Das Geld brachte Abhilfe. Die Währung war in keiner Weise nur Tauschmittel, es diente gleichermaßen als Wertspeicher. Damit konnte man das Benötigte auch später eintauschen.
In vergangener Zeit war Geld jedoch anders als in diesen Tagen. Geld bestand aus edelen Metallen. Gold, Silber und Kupfer dienten als werthaltiger Kaufkraftspeicher. Und da diese Materialien allerorts auf unserer Erde einheitlich kostbar waren, funktionierte das Geld damals auch überregional. Geld aus Edelmetallen war begrenzt und konnte nicht künstlich erschaffen werden.
Inzwischen besteht Geld aus wertlosem Papier und einfachen Metallen. Es besitzt so gesehen kaum einen inneren Wert. Eine Währung ist ein Übereinkommen, welches Menschen stillschweigend eingehen, indem sie diesem wertlosen Geld einen Wert zuerkennen. Dieses wertlose Geld ist nach Ermessen erweiterbar. Es wird erschaffen über die Ausgabe von Krediten und wird über einen Buchungssatz über eine Bilanzverlängerung von Kreditinstituten aus dem Nichts geschöpft. Werden die Schulden zurückgezahlt, wird das vorher erzeugte Geld wieder über eine Bilanzverkürzung der Bank vernichtet. Was aber zurückbleibt, sind die Zinsen.
Zinsen, der ernstzunehmende Systemfehler, den man unbedingt für Ersparnisse schützen vor Entwertung in Plauen beachten sollte
Geld zur Verwendung für Zinszahlungen wird nicht erzeugt. Dieses muss demzufolge aus fremden Quellen kommen, z. B. von anderen Kreditnehmern, die dann ihr eigenes Darlehen nicht mehr begleichen können und damit ihre Sicherheiten hergeben müssen.
Die Zinsen fließen an die Kreditinstitute und an Kapitalsammelbecken. Die Beträge für die Zinsen wird dem Geldkreislauf entnommen, was schlecht für die Volkswirtschaft ist.
Die benötigt das Geld dagegen, um richtig zu funktionieren. Also muss andauernd neues Geld erschaffen werden. Das wiederum bläht die Geldmenge fortwährend weiter auf. Sofern sich die Geldmenge stärker erweitert als die vorhandene Warenmenge, kommt es zur Inflation, also dem Verlust von Kaufkraft von Geld. Und Geldentwertung schädigt sämtliche Geldwerte, also Bankeinlagen, Lebens- und Rentenversicherungen, Bausparverträge, festverzinsliche Wertpapiere, also sämtliche Papierwerte über nominale Beträge.
Sofern man das verstanden hat, dürfte die Selbsterkenntnis reifen, dass mit Geldwerten kein Vermögen aufgebaut werden kann. Vermögensaufbau bedeutet Kaufkraft wahren und nicht nur Ansparen.
Ersparnisse schützen vor Entwertung in Plauen ist nur über die Sicherung der Kaufkraft realisierbar
Sparen in Geldwerte kann man sich vorstellen wie einen Wasserzufluss in ein Gefäß mit einem kleinen Loch. Solange der Zufluss größer dem Abfluss ist, mag der Wasserstand ansteigen, da aber kontinuierlich auch Wasser abfließt, funktioniert es langfristig nicht effektiv.
Die Kaufkraft kann einzig erhalten werden, wenn Vermögen nicht auf Geld-, sondern auf Sachwerte aufgebaut wird. Sachwerte besitzen einen Eigenwert und steigen im Preis, wenn Geld Kaufkraft einbüßt. Das ist die grundlegendste Erkenntnis für den Vermögensaufbau.
Falls man sich also für Ersparnisse schützen vor Entwertung in Plauen interessiert, sollte man es akkurat machen oder lieber ganz bleiben lassen. Es wäre fürwahr besser, Geld für für die Erfüllung von Wünschen auszugeben, als es auf Geldwerten zu sammeln.
Geeignete Sachwerte
Ersparnisse schützen vor Entwertung in Plauen soll den eigenen Erfolg erhöhen. Man kann sich zum Beispiel in Aktien, Immobilien oder genauso Edelmetallen engagieren. Eine ideale Lösung könnte eine Mischung aus Allem sein. Ein Viertel des Vermögens in Edelmetallen wie Gold und Silber für den Vermögensschutz, den Rest in breit gestreute, weltweit investierte, kostengünstige Aktienfonds und je nach Bedarf eine oder mehrere Immobilien als Kapitalanlage. Die konkrete Mischung hängt der persönlichen Risikobereitschaft ab.
Fazit: Ersparnisse schützen vor Entwertung in Plauen – am besten heute beginnen
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Bildrechte: Michael Sielmon