Video aus meinem Youtube Kanal: MEINE STRATEGIE – So bekommst Du viel mehr für Dein Geld!
September 28, 2021Video aus meinem Youtube Kanal: MEINE STRATEGIE – TEIL 2 – Nochmal mit allen Kosten durchgerechnet
September 29, 2021Vermögensschutz in 2021 bedeutet keineswegs einfach ausschließlich Sparen. Es erfordert, sich mit der Eigenart von Währungen zu beschäftigen und zu erlernen, wie das Geldsystem funktioniert. Erst damit wird klar, welche Möglichkeiten der Vermögensschutz in 2021 Dich as Ziel führen können und welche scheitern werden. Doch ehe man sich der Vermögensschutz in 2021 widmet, sollte man einige Dinge beachten.
In keinem Land der Erde wird so selten auf effektives Ansparen geachtet, wie bei uns. Während im Ausland die Quoten für zum Beispiel Unternehmensbeteiligungen wie Aktien oder auch Immobilien ausgeprägt höher sind, setzen die Menschen hierzulande lieber auf Geldwerte. Man sagt, bring Dein Geld zur Bank und es ist sicher. Dieses Mantra wird uns von Kindheit an eingehämmert. Unsere Eltern machten es so, die Großeltern machten es so und die heutigen Generationen machen es wie erwartet genauso.
Was ist Geld wirklich?
Zu Beginn war Geld ein Tauschmittel, um den Tausch zu erleichtern. Manche hatten zu viel von Einem und zu wenig von dem Anderen. Jedoch es war hin und wieder unpraktisch, die fehlende Ware gleich zu „erhandeln“. Die Erfindung von Geld löste das Problem. Die Währung war keineswegs bloß Tauschmittel, es diente gleichermaßen als Wertspeicher. Das ermöglichte den Menschen einen späteren Tausch.
In vergangener Zeit war Geld aber anders als in diesen Tagen. Die Währung bestand aus wertvollen Metallen. Gold, Silber und Kupfer waren die Materialien, aus denen Geld bestand. Dadurch hatte Geld einen inhärenten Wert. Weil diese Elemente allerorts auf unserem Globus ebenso kostbar waren, funktionierte das Geld damals auch überregional. Geld aus edelen Metallen war limitiert und konnte nicht künstlich erschaffen werden.
Gegenwärtig besteht Geld aus wertlosem Papier und nichtedelen Metallen. Es besitzt folglich kaum einen Eigenwert. Das Geld ist ein Übereinkommen, welches Menschen stillschweigend eingehen, indem sie diesem wertfreien Geld einen Wert verleihen. Dieses wertlose Geld ist willkürlich erweiterbar. Es wird erzeugt über Vergabe von Darlehen und wird über einen Buchungssatz über eine Bilanzverlängerung von Banken aus dem Nichts geschöpft. Werden die Schulden zurückgezahlt, wird das im Vorfeld erzeugte Geld wieder über eine Bilanzverkürzung der Bank vernichtet. Was übrigbleibt, sind Zinsen.
Zinsen, der entscheidende Systemfehler, den man unbedingt für Vermögensschutz in 2021 einbeziehen sollte
Das Geld zur Verwendung von Zinszahlungen wird niemals miterschaffen. Dieses muss infolgedessen aus fremden Quellen stammen, etwa von anderen Kreditnehmern, die somit ihren eigenen Kredit nicht mehr tilgen können und dadurch ihre Sicherheiten hergeben müssen.
Die Zinsen strömen an die Banken und an Kapitalsammelbecken. Das Geld für die Zinsen verschwindet aus dem Geldkreislauf, was schädlich für die Wirtschaft ist.
Diese braucht das Geld dagegen, um richtig zu funktionieren. Somit muss andauernd neues Geld erschaffen werden. Das hingegen bläht die Geldmenge fortlaufend weiter auf. Sobald sich die Geldmenge stärker erweitert als die vorhandene Warenmenge, kommt es zur Inflation, also dem Verlust der Kaufkraft des Geldes. Und Inflation schädigt alle Geldwerte, also Bankguthaben, Lebens- und Rentenversicherungen, Bausparverträge, festverzinsliche Wertpapiere, also sämtliche Papierwerte über nominale Beträge.
Falls man das versteht, müsste die Erkenntnis reifen, dass man mit Geldwerten kein Vermögen aufbauen kann. Vermögen bilden heißt Kaufkraft erhalten und nicht allein Ansparen.
Vermögensschutz in 2021 ist alleinig über die Sicherung der Kaufkraft machbar
Sparen in Geldwerte kann man sich vorstellen wie einen Wasserzufluss in ein undichtes Gefäß. Der Wasserstand mag ansteigen, da aber konstant auch Wasser abfließt, funktioniert es langfristig nicht wirtschaftlich.
Die Kaufkraft kann ausschließlich erhalten werden, wenn Vermögen nicht auf Geld-, sondern auf Sachwerte basiert. Sachwerte verfügen über einen inneren Wert und steigen im Preis, sofern Geld Kaufkraft einbüßt. Das widerspiegelt die entscheidende Wahrheit für den Aufbau von wahrem Vermögen.
Für den Fall, dass man sich also für Vermögensschutz in 2021 interessiert, sollte man es richtig umsetzen oder besser vollständig bleiben lassen. Es ist tatsächlich besser, Geld für den Konsum zu verwenden, als es auf Geldwerten zu sammeln.
Schleichende Enteignung durch Negativzinsen und Preissteigerung
Die größte Schwierigkeit an der Inflation ist die schwierige Wahrnehmung. Kontostände auf Geldwerten wachsen an. Für den Kontoinhaber erscheint es so, als würde das Vermögen wachsen. Der Effekt, dass man für sein Geld weniger kaufen kann, passiert langsam und ist daher schwer wahrnehmbar. Wenn man jedoch längere Zeitspannen beobachtet, wird dieser Effekt unversehens beobachtbar.
Die Kreditinstitute berechnen momentan sogenannte Verwahrentgelte für Bankeinlagen. Die Freigrenzen werden kontinuierlich kleiner. Zu Beginn wurden nur Guthaben über 100.000 Euro mit Minuszinsen belastet. Gegenwärtig gibt es eine Vielzahl Institute, die schon ab 5.000 Euro diese Gebühren berechnen. Diese Negativzinsen kommen zur Entwertung durch die Inflation hinzu. Geldwertguthaben auf Bankkonten verlieren vermögen!
Gute Sachwerte
Vermögensschutz in 2021 soll den finanziellen Erfolg erhöhen. Man könnte sich zum Beispiel in Aktien, Immobilien oder genauso Edelmetallen engagieren. Augenblicklich sind Immobilien und Aktien deutlich überbewertet. Beide Märkte befinden sich kurz vor einer Blase. Das gestaltet ein Investment zum jetzigen Zeitpunkt unattraktiv.
Edelmetalle, gerade Silber, sind zurzeit stark unterbewertet. Also ist der Einstieg in das Weißmetall gerade sehr günstig, denn Silber besitzt dank seiner begrenzten Vorkommen und seiner immensen Nachfrage in der Wirtschaft großes Potential für Preissteigerungen. Außerdem ist physisches Silber ein großartiger Inflationsschutz.
Doch das größte Problem, welches gegen Immobilien und Aktienfonds besteht, sind mögliche Enteignungspläne. Die Europäische Union plante ein EU-weites Vermögensregister, ruderte aber nach starker Gegenwehr zurück. Doch es zeigt Begehrlichkeiten, findest Du nicht? Ich frage mich, was passiert wäre, wenn die Aktion unter dem Radar geblieben wäre.
Deutschland und die Europäische Union haben die gesetzlichen Grundlagen für Enteignungen für die Bereiche Geld auf Konten, Aktienfonds, Lebensversicherungen, Immobilien und Staatsanleihen bereits geschaffen. Hiermit sind Enteignungen zum Ausgleich der ausgeuferten Verschuldung der öffentlichen Hand oder für die Rettung notleidender Institute ausgesprochen wahrscheinlich. Möchtest Du Dich hinsichtlich dieser drohenden Gefahren vorbereiten und Deine Ersparnisse in Sicherheit bringen?
Wenn Du erfahren möchtest, wie Du Deine Ersparnisse mit Hilfe von Silber vor Abwertung und auch vor Enteignung schützen kannst, besuche meinen kostenlosen Kurs:
Bildrechte: Michael Sielmon, Bernd Liebl, Magdeburg