Ersparnisse schützen vor Entwertung in Aichach – Wieso Vorsorge deutlich früher einsetzen muss
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Mai 16, 2022Ersparnisse schützen vor Entwertung in Ulm bedeutet auf keinen Fall einfach ausschließlich Sparen. Es gilt, sich mit der Natur der Währung zu befassen und zu begreifen, wie das Wirtschaftssystem funktioniert. Erst damit wird ersichtlich, welche Varianten der Ersparnisse schützen vor Entwertung in Ulm Dich as Ziel führen werden und welche scheitern müssen. Doch bevor man sich der Ersparnisse schützen vor Entwertung in Ulm zuwendet, gilt es einige Vorbereitungen zu treffen.
Nirgendwo wird so selten auf effektives Ansparen geachtet, wie in Deutschland. Wenngleich im Ausland die Quoten für etwa Aktien oder auch das sprichwörtliche Betongold viel höher sind, wählen die Deutschen lieber für Geldwerte. Man sagt, bring Dein Geld zur Bank und es ist sicher. Und diese Handlungsweise wird uns von Kindheit an eingehämmert. Unsere Eltern machten es so, deren Eltern haben es so gemacht und die jetzigen Generationen verfahren erwartungsgemäß genauso.
Woher kommt das Geld?
Ursprünglich war Geld ein Tauschmittel, um den Tausch zu erleichtern. Ausgewählte hatten zu viel von dem Einen und nicht genug von dem Anderen. Nur es war ab und zu unpraktisch, die fehlende Ware direkt „anzutauschen“. Die Erfindung von Geld brachte Abhilfe. Geld war in keiner Weise ausschließlich Tauschmittel, es diente ebenso als Wertspeicher. Das ermöglichte den Menschen einen späteren Tausch.
Damals war Geld jedoch anders als dieser Tage. Die Währung bestand aus edelen Metallen. Gold, Silber und Kupfer dienten als werthaltiger Kaufkraftspeicher. Weil diese Stoffe allerorts auf der Welt gleichartig kostbar waren, funktionierte dieses auch überregional. Eine Währung aus edelen Metallen war begrenzt und nicht beliebig vermehrbar.
Mittlerweile besteht Geld aus wertlosem Papier und nichtedelen Metallen. Es besitzt insofern kaum einen Eigenwert. Es ist ein Vertrag, den Menschen stillschweigend eingehen, indem sie diesem wertlosen Geld einen Wert zuerkennen. Dieses wertlose Geld ist nach Ermessen vermehrbar. Es entsteht über Vergabe von Krediten und wird über einen Buchungssatz über eine Bilanzverlängerung von Kreditinstituten aus dem Nichts geschöpft. Sobald der Kredit getilgt wurde, wird das vorher erzeugte Geld wieder über eine Bilanzverkürzung der Bank vernichtet. Was übrigbleibt, sind die Zinsen.
Zinsen, der ernstzunehmende Systemfehler, den man für Ersparnisse schützen vor Entwertung in Ulm einbeziehen sollte
Geld für Zinszahlungen wird nicht erzeugt. Dieses muss deshalb aus anderen Quellen kommen, z. B. von anderen Schuldnern, die dann ihren eigenen Kredit nicht mehr bezahlen können und damit ihre Sicherheiten verlieren.
Die Zinsen strömen an die Kreditinstitute und an Kapitalsammelbecken. Das Geld für die Zinsen wird dem Geldkreislauf entzogen, was schlecht für die Volkswirtschaft ist.
Die benötigt das Geld hingegen, um richtig zu funktionieren. Folglich muss permanent frisches Geld erzeugt werden. Das wiederum bläht die Geldmenge laufend stärker auf. Falls sich die Geldmenge stärker erweitert als die vorhandene Warenmenge, kommt es zur Inflation, also der Abnahme von Kaufkraft von Geld. Die Inflation schädigt alle Geldwerte, also Bankguthaben, Lebens- und Rentenversicherungen, Bausparverträge, Anleihen, also sämtliche Guthaben mit nominalen Werten.
Falls man das realisiert, dürfte die Erkenntnis reifen, dass Geldwerte für den Vermögensaufbau ungeeignet sind. Vermögen bilden heißt Kaufkraft erhalten und nicht bloß Geld anhäufen.
Ersparnisse schützen vor Entwertung in Ulm ist nur über die Sicherung der Kaufkraft möglich
Sparen in Geldwerte kann man sich vorstellen wie einen Wasserzufluss in ein Gefäß mit einem kleinen Loch. Solange der Zufluss größer dem Abfluss ist, mag der Wasserstand ansteigen, da aber konstant auch Wasser verloren geht, funktioniert es langfristig nicht effizient.
Die Kaufkraft kann jedoch bewahrt werden, wenn Vermögen nicht auf Geld-, sondern auf Sachwerte basiert. Sachwerte besitzen einen Eigenwert und steigen im Preis, falls Geld Kaufkraft einbüßt. Das ist die grundlegendste Wahrheit für den Vermögensaufbau.
Für den Fall, dass man sich also für Ersparnisse schützen vor Entwertung in Ulm interessiert, sollte man es korrekt machen oder besser vollständig bleiben lassen. Es wäre tatsächlich besser, Geld für die schönen Dinge des Lebens zu verwenden, als es auf Geldwerten zu horten.
Geeignete Sachwerte
Ersparnisse schützen vor Entwertung in Ulm soll den eigenen Erfolg vermehren. Man kann sich beispielsweise in Aktien, Immobilien oder ebenfalls Edelmetallen investieren. Die ideale Lösung könnte eine Mischung aus Allem sein. 25 Prozent des Gesamtvermögens in Edelmetallen wie Gold und Silber für den Vermögensschutz, den Rest in weit diversifizierte, weltweit investierte, kostengünstige Aktienfonds und je nach Lust eine oder mehrere Immobilien als Kapitalanlage. Die konkrete Verteilung hängt der persönlichen Risikobereitschaft ab.
Fazit: Ersparnisse schützen vor Entwertung in Ulm – am besten nicht auf die lange Bank schieben
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Bildrechte: Michael Sielmon