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Juni 11, 2022Notgeld in Neuruppin für die mögliche Währungsreform – Wie wirds gemacht?
Juni 12, 2022Ersparnisse schützen vor Entwertung in Aschaffenburg heißt keinesfalls einfach ausschließlich Ansparen. Es gilt, sich mit der Wesenheit von Währungen zu beschäftigen und zu realisieren, wie das Geldsystem funktioniert. Erst dadurch wird plausibel, welche Wege der Ersparnisse schützen vor Entwertung in Aschaffenburg erfolgversprechend sind und welche scheitern werden. Doch bevor man sich der Ersparnisse schützen vor Entwertung in Aschaffenburg widmet, sollte man Einiges beachten.
Nirgendwo sonst wird so selten auf sinnvolles Sparen geachtet, wie in Deutschland. Obwohl im Ausland die Quoten für etwa Aktienfonds oder Immobilien wesentlich höher sind, setzen die Deutschen lieber auf Geldwerte. Man munkelt, bring Dein Geld zur Bank und es ist sicher. Dieses Mantra wird uns von Kindsbeinen anerzogen. Die Eltern machten es so, die Großeltern machten es so und die jüngeren Generationen folgen ihrem Beispiel.
Wie entsteht unser Geld?
Ursprünglich war Geld ein Tauschmittel, um den Tausch zu erleichtern. Manche hatten zu viel von dem Einen und zu wenig von dem Anderen. Jedoch es war vereinzelt unpraktisch, die benötigte Sache unmittelbar zu „erhandeln“. Das Geld brachte Abhilfe. Die Währung war nicht nur Tauschmittel, es diente auch als Wertspeicher. Das ermöglichte den Menschen einen späteren Tausch.
Damals war Geld allerdings anders als heute. Geld bestand aus edelen Metallen. Gold, Silber und Kupfer dienten als werthaltiger Kaufkraftspeicher. Und da diese Metalle allerorts auf der Welt gleich wertvoll waren, funktionierte dieses auch überregional. Geld aus Gold und Silber war limitiert und konnte nicht künstlich erschaffen werden.
Inzwischen besteht Geld aus speziellem Papier und unedelen Metallen. Es besitzt folglich kaum einen inneren Wert. Geld ist ein Übereinkommen, welches Menschen eingehen, indem sie diesem wertlosen Geld einen Wert verleihen. Diese wertfreie Währung ist willkürlich erweiterbar. Es entsteht über Vergabe von Darlehen und wird über einen Buchungssatz über eine Bilanzverlängerung von Instituten aus dem Nichts geschöpft. Werden die Schulden zurückgezahlt, wird das zuvor geschaffene Geld wieder über eine Bilanzverkürzung des Instituts vernichtet. Was allerdings übrigbleibt, sind die Zinsen.
Zinsen, der primäre Systemfehler, den man unbedingt für Ersparnisse schützen vor Entwertung in Aschaffenburg berücksichtigen sollte
Geld zur Verwendung für Zinszahlungen wird niemals miterzeugt. Dieses muss infolgedessen aus fremden Quellen kommen, z. B. von anderen Kreditnehmern, die dann ihren eigenen Kredit nicht mehr zurückzahlen können und hierdurch ihre Kreditsicherheiten hergeben müssen.
Die Zinsen gehen an die Kreditinstitute und an Kapitalsammelbecken. Die Beträge für die Zinsen verschwindet aus dem Geldkreislauf, was nicht gut für die Volkswirtschaft ist.
Die braucht das Geld dagegen, um richtig zu funktionieren. Also muss ständig neues Geld erzeugt werden. Das hingegen bläht die Geldmenge fortlaufend weiter auf. Sobald sich die Geldmenge stärker aufbläht als die existente Warenmenge, entsteht Inflation, also dem Schwund der Kaufkraft von Geld. Diese Inflation beeinträchtigt alle Geldwerte, also Bankguthaben, Lebens- und Rentenversicherungen, Bausparverträge, festverzinsliche Wertpapiere, also sämtliche Papierwerte über nominale Beträge.
Sofern man das realisiert, müsste die Einsicht reifen, dass Geldwerte für den Vermögensaufbau ungeeignet sind. Vermögensaufbau bedeutet Kaufkraft wahren und nicht allein Ansparen.
Ersparnisse schützen vor Entwertung in Aschaffenburg ist nur über Kaufkraftspeicherung erreichbar
Ansparen mit Geldwerten ist vergleichbar mit einem Wasserzufluss in ein Gefäß mit einem kleinen Loch. Der Wasserstand mag ansteigen, da aber kontinuierlich auch Wasser abfließt, funktioniert es langfristig nicht effizient.
Die Kaufkraft kann nur bewahrt werden, wenn Vermögen nicht auf Geld-, sondern auf Sachwerte aufgebaut wird. Sachwerte haben einen inneren Wert und steigen im Preis, falls Geld Kaufkraft einbüßt. Das widerspiegelt die grundlegendste Erkenntnis für den Aufbau von echtem Vermögen.
Für den Fall, dass man sich also für Ersparnisse schützen vor Entwertung in Aschaffenburg interessiert, sollte man es korrekt umsetzen oder besser ganz bleiben lassen. Es ist fürwahr besser, Geld für die schönen Dinge des Lebens auszugeben, anstatt es auf Geldwerten zu horten.
Gute Sachwerte
Ersparnisse schützen vor Entwertung in Aschaffenburg soll den persönlichen Erfolg steigern. Man könnte sich zum Beispiel in Aktienfonds, Immobilien oder auch Edelmetallen engagieren. Die sinnvolle Lösung dürfte eine Mischung aus Allem sein. Ein Viertel des Gesamtvermögens in Edelmetallen wie Gold und Silber für den Vermögensschutz, den Rest in breit diversifizierte, international investierte, kostengünstige Aktienfonds und je nach Bedarf eine oder mehrere Immobilien als Kapitalanlage. Die genaue Verteilung hängt der individuellen Risikobereitschaft ab.
Fazit: Ersparnisse schützen vor Entwertung in Aschaffenburg – am sinnvollsten nicht auf die lange Bank schieben
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Bildrechte: Michael Sielmon