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März 25, 2022Ersparnisse schützen vor Entwertung in Bamberg bedeutet nicht ausschließlich Geld weglegen. Es gilt, sich mit der Eigenart des Geldes zu befassen und zu erkennen, wie das Geldsystem funktioniert. Erst dadurch wird fassbar, welche Wege der Ersparnisse schützen vor Entwertung in Bamberg Dich an Dein Ziel bringen können und welche nicht. Doch bevor man sich der Ersparnisse schützen vor Entwertung in Bamberg widmet, sollte man Einiges beachten.
Nirgendwo sonst wird so wenig auf sinnvolles Sparen geachtet, wie in Deutschland. Obwohl im Ausland die Quoten für z. B. Aktienfonds oder Immobilien viel höher sind, wählen die Menschen hierzulande lieber für Geldwerte. Es heißt, bring Dein Geld zur Bank und es ist sicher. Und dieses Denken wird uns von Kindheit an eingetrichtert. Die Eltern machten es so, deren Eltern haben es so gemacht und die heutigen Generationen folgen ihrem Beispiel.
Wie entsteht unser Geld?
Zuerst war Geld ein Tauschmittel, um den Tausch zu vereinfachen. Verschiedene hatten zu viel von einer Sache und zu wenig von dem Anderen. Nur es war zeitweise unpraktisch, die benötigte Sache vom Fleck weg zu „erhandeln“. Die Erfindung von Geld schaffte Abhilfe. Geld war nicht bloß Tauschmittel, es diente als Wertspeicher. Hierdurch konnte man das Gewünschte auch späterhin eintauschen.
Zu dieser Zeit war Geld allerdings anders als heutzutage. Geld bestand aus edelen Metallen. Gold, Silber und Kupfer waren die Materialien, aus denen Geld bestand. Dadurch hatte Geld einen Eigenwert. Weil diese Stoffe flächendeckend auf unserer Erde gleich wertvoll waren, funktionierte dieses sogar über Ländergrenzen hinaus. Eine Währung aus Gold und Silber war begrenzt und konnte nicht künstlich erschaffen werden.
Gegenwärtig besteht Geld aus wertlosem Papier und nichtedelen Metallen. Es besitzt so gesehen kaum einen Eigenwert. Es ist ein Übereinkommen, welches Menschen eingehen, indem sie diesem wertfreien Geld einen Wert verleihen. Dieses wertlose Geld ist nach Ermessen erweiterbar. Es wird erzeugt über die Ausgabe von Darlehen und wird über einen Buchungssatz über eine Bilanzverlängerung von Kreditinstituten aus dem Nichts geschöpft. Sobald der Kredit zurückgeführt wurde, wird das vorher erzeugte Geld wieder über eine Bilanzverkürzung des Finanzinstituts vernichtet. Was übrigbleibt, sind die Zinsen.
Zinsen, der primäre Systemfehler, den man für Ersparnisse schützen vor Entwertung in Bamberg im Gedächtnis behalten sollte
Das Geld für Zinszahlungen wird niemals miterzeugt. Dieses muss deshalb aus fremden Quellen kommen, etwa von anderen Schuldnern, die hinterher ihren eigenen Kredit nicht mehr begleichen können und somit ihre Sicherheiten hergeben müssen.
Die Zinsen fließen an die Banken und an Kapitalsammelbecken. Die Beträge für die Zinsen wird dem Geldkreislauf entnommen, was schädigend für die Volkswirtschaft ist.
Die braucht das Geld hingegen, um effizient zu funktionieren. Daher muss immer wieder neues Geld erzeugt werden. Das hingegen bläht die Geldmenge permanent weiter auf. Falls sich die Geldmenge stärker erweitert als die existente Warenmenge, kommt es zur Inflation, also dem Schwund der Kaufkraft des Geldes. Diese Teuerungsrate schädigt alle Geldwerte, also Bankguthaben, Lebens- und Rentenversicherungen, Bausparverträge, Anleihen, also sämtliche Papierwerte über nominale Beträge.
Falls man das verstanden hat, sollte die Einsicht reifen, dass man mit Geldwerten kein Vermögen aufbauen kann. Vermögen aufbauen bedeutet Kaufkraft bewahren und nicht bloß Ansparen.
Ersparnisse schützen vor Entwertung in Bamberg ist ausschließlich über die Sicherung der Kaufkraft möglich
Sparen in Geldwerte kann man sich vorstellen wie einen Wasserzufluss in ein undichtes Gefäß. Solange der Zufluss größer dem Abfluss ist, mag der Wasserstand ansteigen, da aber jederzeit auch Flüssigkeit abfließt, funktioniert es langfristig nicht effektiv.
Die Kaufkraft kann jedoch beibehalten werden, wenn Vermögen nicht auf Geld-, sondern auf Sachwerte basiert. Sachwerte besitzen einen inneren Wert und steigen im Preis, sobald Geld Kaufkraft verliert. Das ist die grundlegende Erkenntnis für den Vermögensaufbau.
Sofern man sich also für Ersparnisse schützen vor Entwertung in Bamberg interessiert, sollte man es korrekt machen oder besser ganz bleiben lassen. Es wäre tatsächlich besser, Geld für für die Erfüllung von Wünschen zu verwenden, anstatt es auf Geldwerten zu sammeln.
Gute Sachwerte
Ersparnisse schützen vor Entwertung in Bamberg soll den persönlichen Erfolg vermehren. Man könnte sich beispielsweise in Aktien, Immobilien oder auch Edelmetallen engagieren. Eine ideale Lösung sollte eine Mischung aus Allem sein. 25 Prozent des Vermögens in Edelmetallen wie Gold und Silber für die Vermögensabsicherung, den Rest in weit diversifizierte, in aller Welt investierte, kostengünstige Aktienfonds und je nach Bedarf eine oder mehrere Immobilien als Kapitalanlage. Die Verteilung hängt der individuellen Risikobereitschaft ab.
Fazit: Ersparnisse schützen vor Entwertung in Bamberg – am sinnvollsten heute beginnen
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Bildrechte: Michael Sielmon