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März 31, 2022Ersparnisse schützen vor Entwertung in Bautzen heißt auf keinen Fall ausschließlich Sparen. Es gilt, sich mit der Natur des Geldes zu befassen und zu lernen, wie das Finanzsystem funktioniert. Erst dadurch wird ersichtlich, welche Varianten der Ersparnisse schützen vor Entwertung in Bautzen Dich an Dein Ziel führen können und welche scheitern müssen. Doch bevor man sich der Ersparnisse schützen vor Entwertung in Bautzen zuwendet, müssen einige Voraussetzungen geschaffen werden.
Nirgendwo sonst wird so selten auf effektives Ansparen geachtet, wie in unserem Land. Obwohl im Ausland die Quoten für etwa Aktienfonds oder das sprichwörtliche Betongold erheblich höher sind, setzen die Deutschen lieber auf Geldwerte. Es heißt, bring Dein Geld zur Bank und es ist sicher. Und dieses Denken wird uns seit den frühen Lebensjahren anerzogen. Unsere Eltern haben es so gemacht, deren Eltern machten es so und die heutigen Generationen folgen ihrem Beispiel.
Was ist die Natur von Geld?
Anfänglich war Geld ein Tauschmittel, um den Tausch zu vereinfachen. Ausgewählte hatten reichlich von Einem und nicht genug von dem Anderen. Allerdings es war von Zeit zu Zeit unpraktisch, die fehlende Ware unmittelbar zu „erhandeln“. Die Erfindung von Geld löste die Situation. Geld war mitnichten bloß Tauschmittel, es war auch Wertspeicher. Auf diese Weise konnte man das Benötigte auch späterhin eintauschen.
Seinerzeit war Geld jedoch anders als in diesen Tagen. Geld bestand aus wertvollen Metallen. Gold, Silber und Kupfer waren die Materialien, aus denen Geld bestand. Dadurch hatte Geld einen inhärenten Wert. Weil diese Metalle flächendeckend auf der Welt gleich kostbar waren, funktionierte dieses auch über Ländergrenzen hinaus. Eine Währung aus Edelmetallen war begrenzt und nicht beliebig vermehrbar.
Gegenwärtig besteht Geld aus speziellem Papier und einfachen Metallen. Es hat demzufolge kaum einen Eigenwert. Eine Währung ist ein Abkommen, welches Menschen eingehen, indem sie diesem wertlosen Geld einen Wert zusprechen. Diese wertfreie Währung ist nach Ermessen erweiterbar. Es wird erzeugt über die Ausgabe von Krediten und wird über einen Buchungssatz über eine Bilanzverlängerung von Kreditinstituten aus dem Nichts erschaffen. Sobald der Kredit zurückgezahlt wurde, wird das vorher erzeugte Geld wieder über eine Bilanzverkürzung der Bank vernichtet. Was aber zurückbleibt, sind die Zinsen.
Zinsen, der totale Systemfehler, den man unbedingt für Ersparnisse schützen vor Entwertung in Bautzen im Gedächtnis behalten muss
Das Geld für Zinszahlungen wird nicht erzeugt. Dieses muss deshalb aus anderen Quellen stammen, etwa von anderen Kreditnehmern, die hinterher ihren eigenen Kredit nicht mehr zurückzahlen können und hierdurch ihre Sicherheiten hergeben müssen.
Die Zinsen fließen an die Banken und an Kapitalsammelbecken. Das Geld für die Zinsen wird dem Geldkreislauf entnommen, was schädlich für die Volkswirtschaft ist.
Diese braucht das Geld hingegen, um richtig zu funktionieren. Folglich muss ständig neues Geld erschaffen werden. Das hingegen bläht die Geldmenge fortlaufend weiter auf. Sobald sich die Geldmenge stärker erweitert als die existente Warenmenge, entsteht Inflation, also der Abnahme der Kaufkraft des Geldes. Die Geldentwertung wirkt auf alle Geldwerte, also Bankeinlagen, Lebens- und Rentenversicherungen, Bausparverträge, festverzinsliche Wertpapiere, also sämtliche Guthaben mit nominalen Werten.
Sobald man dies realisiert hat, dürfte die Erkenntnis reifen, dass Geldwerte für den Vermögensaufbau ungeeignet sind. Vermögensaufbau bedeutet Kaufkraft wahren und nicht nur Geld anhäufen.
Ersparnisse schützen vor Entwertung in Bautzen ist alleinig über Kaufkrafterhalt lösbar
Sparen in Geldwerte kann man sich vorstellen wie einen Wasserzufluss in ein undichtes Gefäß. Der Wasserstand mag ansteigen, da aber konstant auch Flüssigkeit verloren geht, funktioniert es auf lange Sicht nicht effizient.
Die Kaufkraft kann nur erhalten werden, wenn Vermögen nicht auf Geld-, sondern auf Sachwerte aufgebaut wird. Sachwerte haben einen inneren Wert und steigen im Preis, falls Geld Kaufkraft verliert. Das widerspiegelt die grundlegendste Erkenntnis für den Aufbau von Vermögen.
Sofern man sich also für Ersparnisse schützen vor Entwertung in Bautzen interessiert, sollte man es richtig umsetzen oder lieber vollständig bleiben lassen. Es ist wirklich besser, Geld für für die Erfüllung von Wünschen zu verwenden, als es auf Geldwerten zu bunkern.
Geeignete Sachwerte
Ersparnisse schützen vor Entwertung in Bautzen soll den persönlichen Erfolg steigern. Man kann sich beispielsweise in Aktien, Immobilien oder ebenfalls Edelmetallen investieren. Die sinnvolle Lösung dürfte eine Mischung aus Allem sein. 25 Prozent des Vermögens in Edelmetallen wie Gold und Silber für den Vermögensschutz, den Rest in weit diversifizierte, global investierte, kostengünstige Aktienfonds und je nach Wunsch eine oder mehrere Immobilien als Kapitalanlage. Die konkrete Verteilung hängt der individuellen Risikobereitschaft ab.
Fazit: Ersparnisse schützen vor Entwertung in Bautzen – am besten sofort starten
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