Ersparnisse schützen vor Entwertung in Oranienburg – Weswegen Vorsorge weit eher einsetzen muss
März 23, 2022Video aus meinem Youtube Kanal: YOUTUBE PARTNERPROGRAMM TRANSPARENT GEMACHT – Welchen Aufwand hatte ich und was kommt dabei rum
März 24, 2022Ersparnisse schützen vor Entwertung in Eberswalde heißt mitnichten einfach ausschließlich Ansparen. Es bedingt, sich mit der Natur von Währungen zu befassen und zu begreifen, wie das Finanzsystem funktioniert. Erst damit wird klar, welche Möglichkeiten der Ersparnisse schützen vor Entwertung in Eberswalde mit Potenzial sind und welche scheitern müssen. Doch ehe man sich der Ersparnisse schützen vor Entwertung in Eberswalde zuwendet, gilt es einige Vorbereitungen zu treffen.
In keinem Land der Erde wird so wenig auf sinnvolles Sparen geachtet, wie bei uns. Wenngleich im Ausland die Quoten für zum Beispiel Unternehmensbeteiligungen wie Aktien oder Immobilien wesentlich höher sind, wählen die Deutschen lieber für Geldwerte. Man munkelt, bring Dein Geld zur Bank und es ist sicher. Und dieses Denken wird uns von Kindsbeinen eingetrichtert. Unsere Eltern haben es so gemacht, deren Eltern kannten es so und die heutigen Generationen handeln natürlich genauso.
Wie entsteht unser Geld?
Zu Beginn war Geld ein Tauschmittel, um den Tauschhandel zu erleichtern. Ausgewählte hatten reichlich von einer Ware und nicht genug von dem Anderen. Doch es war manchmal unpraktisch, die benötigte Sache direkt zu „erhandeln“. Das Geld löste das Problem. Die Währung war nicht bloß Tauschmittel, es war auch Wertspeicher. Somit konnte man das Gewünschte auch späterhin eintauschen.
Damals war Geld allerdings anders als gegenwärtig. Geld bestand aus wertvollen Metallen. Gold, Silber und Kupfer dienten als werthaltiger Kaufkraftspeicher. Da diese Metalle flächendeckend auf unserem Globus identisch kostbar waren, funktionierte das Geld damals sogar über Ländergrenzen hinaus. Geld aus edelen Metallen war begrenzt und nicht beliebig vermehrbar.
Heute besteht Geld aus wertlosem Papier und nichtedelen Metallen. Es besitzt folglich kaum einen eigenen Wert. Das Geld ist ein Abkommen, welches Menschen eingehen, indem sie diesem wertfreien Geld einen Wert zusprechen. Dieses wertlose Geld ist wahllos erweiterbar. Es entsteht über Ausreichung von Darlehen und wird über einen Buchungssatz über eine Bilanzverlängerung von Banken aus dem Nichts geschöpft. Werden die Schulden zurückgezahlt, wird das zuvor erschaffene Geld wieder über eine Bilanzverkürzung des Instituts vernichtet. Was zurückbleibt, sind die Zinsen.
Zinsen, der ernstzunehmende Systemfehler, den man für Ersparnisse schützen vor Entwertung in Eberswalde einbeziehen sollte
Geld für Zinszahlungen wird nicht erschaffen. Dieses muss folglich aus anderen Quellen stammen, z. B. von anderen Kreditnehmern, die somit ihr eigenes Darlehen nicht mehr tilgen können und dadurch ihre Kreditsicherheiten verlieren.
Die Zinsen gehen an die Banken und an Kapitalsammelbecken. Die Beträge für die Zinsen wird dem Geldkreislauf entnommen, was schlecht für die Volkswirtschaft ist.
Diese benötigt das Geld hingegen, um effizient zu funktionieren. Deshalb muss immer wieder frisches Geld erschaffen werden. Das hingegen bläht die Geldmenge immer stärker auf. Wenn sich die Geldmenge stärker erweitert als die vorhandene Warenmenge, kommt es zur Inflation, also dem Schwund von Kaufkraft von Geld. Die Inflation wirkt auf alle Geldwerte, also Bankguthaben, Lebens- und Rentenversicherungen, Bausparverträge, festverzinsliche Wertpapiere, also sämtliche Guthaben mit nominalen Werten.
Sofern man das verstanden hat, müsste die Selbsterkenntnis reifen, dass mit Geldwerten kein Vermögen aufgebaut werden kann. Vermögensaufbau bedeutet Kaufkraft wahren und nicht bloß Ansparen.
Ersparnisse schützen vor Entwertung in Eberswalde ist ausschließlich über Kaufkraftspeicherung lösbar
Ansparen mit Geldwerten ist vergleichbar mit einem Wasserzufluss in ein Gefäß mit einem kleinen Loch. Der Wasserstand mag ansteigen, da aber konstant auch Wasser abfließt, funktioniert es langfristig nicht effektiv.
Die Kaufkraft kann ausschließlich bewahrt werden, wenn Vermögen nicht auf Geld-, sondern auf Sachwerte basiert. Sachwerte verfügen über einen inhärenten Wert und steigen im Preis, sobald Geld Kaufkraft verliert. Das ist die wichtigste Wahrheit für den Vermögensaufbau.
Falls man sich also für Ersparnisse schützen vor Entwertung in Eberswalde interessiert, sollte man es richtig umsetzen oder lieber ganz bleiben lassen. Es ist tatsächlich besser, Geld für den Konsum zu verwenden, als es auf Geldwerten zu bunkern.
Werthaltige Sachwerte
Ersparnisse schützen vor Entwertung in Eberswalde soll den persönlichen Erfolg vermehren. Man könnte sich beispielsweise in Aktienfonds, Immobilien oder auch Edelmetallen engagieren. Die sinnvolle Lösung sollte eine Mischung aus Allem sein. Ein Viertel des Gesamtvermögens in Edelmetallen wie Gold und Silber für die Vermögensabsicherung, den Rest in breit gestreute, international investierte, kostengünstige Aktienfonds und je nach Bedarf eine oder mehrere Immobilien als Kapitalanlage. Die genaue Verteilung hängt vom individuellen Risikoverhalten ab.
Fazit: Ersparnisse schützen vor Entwertung in Eberswalde – am sinnvollsten nicht auf die lange Bank schieben
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Bildrechte: Michael Sielmon