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Februar 8, 2022Vermögen schützen vor Entwertung in Euskirchen – Wieso die Vorbereitung deutlich zeitiger beginnen muss
Februar 9, 2022Ersparnisse schützen vor Entwertung in Erding bedeutet keineswegs nur Ansparen. Es gilt, sich mit der Wesenheit der Währung zu beschäftigen und zu realisieren, wie das Finanzsystem funktioniert. Erst damit wird klar, welche Varianten der Ersparnisse schützen vor Entwertung in Erding lohnenswert sind und welche nicht. Doch ehe man sich der Ersparnisse schützen vor Entwertung in Erding widmet, gilt es einige Vorbereitungen zu treffen.
Nirgendwo wird so selten auf effektives Ansparen geachtet, wie im Land der Dichter und Denker. Derweil im Ausland die Quoten für beispielsweise Aktienfonds oder Immobilien deutlich höher sind, wählen die Menschen hierzulande lieber für Geldwerte. Es heißt, bring Dein Geld zur Bank und es ist sicher. Dieses Mantra wird uns seit den frühen Lebensjahren eingehämmert. Unsere Eltern machten es so, deren Eltern haben es so gemacht und die jüngeren Generationen machen es natürlich genauso.
Woher kommt das Geld?
Zu Beginn war Geld ein Tauschmittel, um den Handel zu erleichtern. Manche hatten zu viel von dem Einen und zu wenig von einer anderen Sache. Nur es war hin und wieder unpraktisch, die benötigte Sache gleich „einzutauschen“. Die Erfindung von Geld brachte Abhilfe. Die Währung war in keiner Weise ausschließlich Tauschmittel, es diente ebenso als Wertspeicher. Das ermöglichte den Menschen einen zeitversetzten Tausch.
In vergangener Zeit war Geld aber anders als in diesen Tagen. Geld bestand aus edelen Metallen. Gold, Silber und Kupfer dienten als werthaltiger Kaufkraftspeicher. Weil diese Stoffe allerorts auf unserem Globus identisch wertvoll waren, funktionierte dieses auch über Ländergrenzen hinaus. Eine Währung aus Gold und Silber war limitiert und nicht beliebig vermehrbar.
Inzwischen besteht Geld aus wertlosem Papier und unedelen Metallen. Es besitzt somit kaum einen eigenen Wert. Eine Währung ist ein Übereinkommen, welches Menschen stillschweigend eingehen, indem sie diesem wertfreien Geld einen Wert zuerkennen. Diese wertfreie Währung ist nach Ermessen erweiterbar. Es wird erzeugt über Vergabe von Krediten und wird über einen Buchungssatz über eine Bilanzverlängerung von Banken aus dem Nichts erzeugt. Werden die Schulden zurückgezahlt, wird das vorher erschaffene Geld wieder über eine Bilanzverkürzung des Instituts vernichtet. Was jedoch übrigbleibt, sind die Zinsen.
Zinsen, der entscheidende Systemfehler, den man für Ersparnisse schützen vor Entwertung in Erding beachten sollte
Das Geld für Zinszahlungen wird nicht erschaffen. Dieses muss infolgedessen aus fremden Quellen stammen, beispielsweise von anderen Schuldnern, die als Folge ihr eigenes Darlehen nicht mehr zurückzahlen können und hierdurch ihre Kreditsicherheiten hergeben müssen.
Die Zinsen gehen an die Banken und an Kapitalsammelbecken. Das Geld für die Zinsen verschwindet aus dem Geldkreislauf, was schädigend für die Volkswirtschaft ist.
Die benötigt das Geld dagegen, um effizient zu funktionieren. Deshalb muss kontinuierlich frisches Geld erzeugt werden. Das wiederum bläht die Geldmenge fortwährend weiter auf. Falls sich die Geldmenge stärker erweitert als die existente Warenmenge, entsteht Inflation, also dem Verlust von Kaufkraft des Geldes. Diese Inflation wirkt auf sämtliche Geldwerte, also Bankguthaben, Lebens- und Rentenversicherungen, Bausparverträge, festverzinsliche Wertpapiere, also sämtliche Papierwerte über nominale Beträge.
Falls man das realisiert, dürfte die Selbsterkenntnis reifen, dass man mit Geldwerten kein Vermögen aufbauen kann. Vermögen aufbauen heißt Kaufkraft erhalten und nicht bloß Geld anhäufen.
Ersparnisse schützen vor Entwertung in Erding ist ausschließlich über Kaufkraftspeicherung lösbar
Sparen in Geldwerte kann man sich vorstellen wie einen Wasserzufluss in ein Gefäß mit einem kleinen Loch. Der Wasserstand mag ansteigen, da aber ständig auch Flüssigkeit abfließt, funktioniert es auf lange Sicht nicht effizient.
Die Kaufkraft kann nur erhalten werden, wenn Vermögen nicht auf Geld-, sondern auf Sachwerte basiert. Sachwerte besitzen einen inhärenten Wert und steigen im Preis, wenn Geld Kaufkraft einbüßt. Das widerspiegelt die grundlegende Erkenntnis für den Aufbau von wahrem Vermögen.
Falls man sich also für Ersparnisse schützen vor Entwertung in Erding interessiert, sollte man es akkurat umsetzen oder besser völlig bleiben lassen. Es ist fürwahr besser, Geld für den Konsum zu verwenden, anstatt es auf Geldwerten zu sammeln.
Gute Sachwerte
Ersparnisse schützen vor Entwertung in Erding soll den eigenen Erfolg vergrößern. Man könnte sich beispielsweise in Aktien, Immobilien oder ebenfalls Edelmetallen investieren. Eine sinnvolle Lösung sollte eine Mischung aus Allem sein. Ein Viertel des Vermögens in Edelmetallen wie Gold und Silber für den Vermögensschutz, den Rest in breit gestreute, international investierte, kostengünstige Aktienfonds und je nach Bedarf eine oder mehrere Immobilien als Kapitalanlage. Die genaue Aufteilung hängt vom persönlichen Risikoprofil ab.
Fazit: Ersparnisse schützen vor Entwertung in Erding – am besten keine Zeit verschwenden
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Bildrechte: Michael Sielmon