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Juni 13, 2022Ersparnisse schützen vor Entwertung in Karlstadt bedeutet nicht bloß Sparen. Es bedingt, sich mit der Natur von Geld zu befassen und zu lernen, wie das Geldsystem funktioniert. Erst dadurch wird klar, welche Wege der Ersparnisse schützen vor Entwertung in Karlstadt vielversprechend sind und welche nicht. Doch ehe man sich der Ersparnisse schützen vor Entwertung in Karlstadt widmet, müssen einige Voraussetzungen geschaffen werden.
In keinem Land der Erde wird so selten auf zielführendes Sparen geachtet, wie in unserem Land. Obgleich im Ausland die Quoten für zum Beispiel Aktien oder auch das sprichwörtliche Betongold wesentlich höher sind, setzen die Menschen hierzulande lieber auf Geldwerte. Es heißt, bring Dein Geld zur Bank und es ist sicher. Und diese Handlungsweise wird uns seit den frühen Lebensjahren eingehämmert. Unsere Eltern machten es so, deren Eltern kannten es so und die heutigen Generationen folgen ihrem Beispiel.
Wie entsteht das Geld?
Originär war Geld ein Tauschmittel, um den Handel zu vereinfachen. Einige hatten reichlich von einer Sache und zu wenig von dem Anderen. Allerdings es war bisweilen unpraktisch, die benötigte Sache sofort „anzutauschen“. Das Geld löste die Situation. Es war nicht bloß Tauschmittel, es diente auch als Wertspeicher. Dadurch konnte man das Benötigte auch später eintauschen.
Einst war Geld jedoch anders als gegenwärtig. Die Währung bestand aus wertvollen Metallen. Gold, Silber und Kupfer dienten als werthaltiger Kaufkraftspeicher. Da diese Metalle flächendeckend auf unserer Erde einheitlich kostbar waren, funktionierte das Geld damals sogar über Ländergrenzen hinaus. Geld aus Gold und Silber war begrenzt und nicht beliebig vermehrbar.
Dieser Tage besteht Geld aus Papier und einfachen Metallen. Es hat demzufolge kaum einen inneren Wert. Es ist ein Abkommen, welches Menschen eingehen, indem sie diesem wertfreien Geld einen Wert zuerkennen. Dieses wertlose Geld ist willkürlich vermehrbar. Es entsteht über Vergabe von Krediten und wird über einen Buchungssatz über eine Bilanzverlängerung von Kreditinstituten aus dem Nichts erschaffen. Werden die Schulden zurückgezahlt, wird das zuvor erschaffene Geld wieder über eine Bilanzverkürzung des Instituts vernichtet. Was zurückbleibt, sind die Zinsen.
Zinsen, der totale Systemfehler, den man für Ersparnisse schützen vor Entwertung in Karlstadt einkalkulieren muss
Geld für Zinszahlungen wird niemals miterzeugt. Dieses muss infolgedessen aus anderen Quellen kommen, z. B. von anderen Kreditnehmern, die dann ihre eigene Schuld nicht mehr begleichen können und damit ihre Sicherheiten verlieren.
Die Zinsen strömen an die Kreditinstitute und an Kapitalsammelbecken. Das Geld für die Zinsen wird dem Geldkreislauf entnommen, was schädigend für die Wirtschaft ist.
Diese benötigt das Geld jedoch, um richtig zu funktionieren. Deshalb muss andauernd frisches Geld erzeugt werden. Das wiederum bläht die Geldmenge fortlaufend weiter auf. Wenn sich die Geldmenge stärker aufbläht als die existente Warenmenge, entsteht Inflation, also dem Schwund von Kaufkraft des Geldes. Die Teuerungsrate beeinträchtigt sämtliche Geldwerte, also Bankguthaben, Lebens- und Rentenversicherungen, Bausparverträge, festverzinsliche Wertpapiere, also sämtliche Guthaben mit nominalen Werten.
Falls man dies verstanden hat, dürfte die Einsicht reifen, dass Geldwerte für den Vermögensaufbau ungeeignet sind. Vermögen bilden heißt Kaufkraft wahren und nicht nur Geld anhäufen.
Ersparnisse schützen vor Entwertung in Karlstadt ist nur über die Sicherung der Kaufkraft realisierbar
Ansparen mit Geldwerten ist vergleichbar mit einem Wasserzufluss in ein Gefäß mit einem kleinen Loch. Der Wasserstand mag ansteigen, da aber ständig auch Flüssigkeit abfließt, funktioniert es auf Dauer nicht effizient.
Die Kaufkraft kann jedoch erhalten werden, wenn Vermögen nicht auf Geld-, sondern auf Sachwerte basiert. Sachwerte besitzen einen inneren Wert und steigen im Preis, wenn Geld Kaufkraft einbüßt. Das ist die grundlegendste Erkenntnis für den Vermögensaufbau.
Falls man sich also für Ersparnisse schützen vor Entwertung in Karlstadt interessiert, sollte man es richtig machen oder besser völlig bleiben lassen. Es ist wirklich besser, Geld für die schönen Dinge des Lebens zu verwenden, als es auf Geldwerten zu horten.
Geeignete Sachwerte
Ersparnisse schützen vor Entwertung in Karlstadt soll den persönlichen Erfolg erhöhen. Man könnte sich zum Beispiel in Aktien, Immobilien oder ebenfalls Edelmetallen investieren. Die sinnvolle Lösung dürfte eine Mischung aus Allem sein. 25 Prozent des Vermögens in Edelmetallen wie Gold und Silber für die Vermögenssicherung, den Rest in stark gestreute, international investierte, kostengünstige Aktienfonds und je nach Wunsch eine oder mehrere Immobilien als Kapitalanlage. Die Verteilung hängt der persönlichen Risikobereitschaft ab.
Fazit: Ersparnisse schützen vor Entwertung in Karlstadt – am besten keine Zeit verschwenden
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Bildrechte: Michael Sielmon