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Juli 3, 2022Ersparnisse schützen vor Entwertung in Mettmann heißt mitnichten nur Geld weglegen. Es erfordert, sich mit der Beschaffenheit des Geldes zu beschäftigen und zu erkennen, wie das Wirtschaftssystem funktioniert. Erst dann wird verständlich, welche Wege der Ersparnisse schützen vor Entwertung in Mettmann aussichtsreich sind und welche scheitern werden. Doch bevor man sich der Ersparnisse schützen vor Entwertung in Mettmann widmet, sollte man einige Dinge beachten.
In keinem Land der Erde wird so wenig auf effektives Sparen geachtet, wie im Land der Dichter und Denker. Während im Ausland die Quoten für beispielsweise Unternehmensbeteiligungen wie Aktien oder das sprichwörtliche Betongold viel höher sind, setzen die Deutschen lieber auf Geldwerte. Man sagt, bring Dein Geld zur Bank und es ist sicher. Und diese Handlungsweise wird uns von Kindheit an eingehämmert. Unsere Eltern taten es so, deren Eltern haben es so gelernt und die jetzigen Generationen folgen ihrem Beispiel.
Was ist Geld wirklich?
Anfänglich war Geld ein Tauschmittel, um den Handel zu vereinfachen. Manche hatten zu viel von dem Einen und zu wenig von einer anderen Ware. Jedoch es war immer wieder unpraktisch, die fehlende Sache gleich zu „erhandeln“. Die Erfindung von Geld löste das Problem. Geld war mitnichten ausschließlich Tauschmittel, es diente ebenso als Wertspeicher. Dadurch konnte man das Benötigte auch später eintauschen.
Seinerzeit war Geld allerdings anders als in diesen Tagen. Die Währung bestand aus edelen Metallen. Gold, Silber und Kupfer waren die Materialien, aus denen Geld bestand. Dadurch hatte Geld einen Eigenwert. Weil diese Metalle allerorts auf unserem Globus genauso wertvoll waren, funktionierte dieses sogar überregional. Eine Währung aus edelen Metallen war begrenzt und nicht beliebig vermehrbar.
Inzwischen besteht Geld aus Papier und nichtedelen Metallen. Es besitzt folglich kaum einen Eigenwert. Geld ist ein Abkommen, welches Menschen eingehen, indem sie diesem wertfreien Geld einen Wert zuerkennen. Dieses wertlose Geld ist wahllos vermehrbar. Es wird erschaffen über Vergabe von Krediten und wird über einen Buchungssatz über eine Bilanzverlängerung von Kreditinstituten aus dem Nichts erzeugt. Werden die Schulden zurückgezahlt, wird das im Vorfeld erzeugte Geld wieder über eine Bilanzverkürzung des Instituts vernichtet. Was allerdings übrigbleibt, sind Zinsen.
Zinsen, der ernstzunehmende Systemfehler, den man unbedingt für Ersparnisse schützen vor Entwertung in Mettmann berücksichtigen sollte
Das Geld für Zinszahlungen wird nicht erzeugt. Dieses muss demnach aus anderen Quellen kommen, zum Beispiel von anderen Kreditnehmern, die hinterher ihren eigenen Kredit nicht mehr zurückzahlen können und dadurch ihre Sicherheiten hergeben müssen.
Die Zinsen gehen an die Kreditinstitute und an Kapitalsammelbecken. Die Beträge für die Zinsen verschwindet aus dem Geldkreislauf, was schlecht für die Wirtschaft ist.
Diese braucht das Geld hingegen, um effizient zu funktionieren. Daher muss immer wieder frisches Geld erzeugt werden. Das hingegen bläht die Geldmenge permanent stärker auf. Wenn sich die Geldmenge stärker aufbläht als die existente Warenmenge, entsteht Inflation, also dem Verlust der Kaufkraft des Geldes. Und Teuerungsrate wirkt auf alle Geldwerte, also Bankguthaben, Lebens- und Rentenversicherungen, Bausparverträge, festverzinsliche Wertpapiere, also sämtliche Papierwerte über nominale Beträge.
Wenn man dies verstanden hat, müsste die Erkenntnis reifen, dass Geldwerte für den Vermögensaufbau ungeeignet sind. Vermögen bilden bedeutet Kaufkraft wahren und nicht nur Geld anhäufen.
Ersparnisse schützen vor Entwertung in Mettmann ist ausschließlich über die Sicherung der Kaufkraft realisierbar
Ansparen mit Geldwerten ist vergleichbar mit einem Wasserzufluss in ein undichtes Gefäß. Der Wasserstand mag ansteigen, da aber konstant auch Flüssigkeit abfließt, funktioniert es auf Dauer nicht wirtschaftlich.
Die Kaufkraft kann jedoch beibehalten werden, wenn Vermögen nicht auf Geld-, sondern auf Sachwerte basiert. Sachwerte verfügen über einen Eigenwert und steigen im Preis, falls Geld Kaufkraft einbüßt. Das ist die wichtigste Wahrheit für den Aufbau von wahrem Vermögen.
Sofern man sich also für Ersparnisse schützen vor Entwertung in Mettmann interessiert, sollte man es korrekt machen oder lieber ganz bleiben lassen. Es wäre fürwahr besser, Geld für die schönen Dinge des Lebens auszugeben, anstatt es auf Geldwerten zu sammeln.
Werthaltige Sachwerte
Ersparnisse schützen vor Entwertung in Mettmann soll den finanziellen Erfolg vermehren. Man könnte sich zum Beispiel in Aktien, Immobilien oder ebenso Edelmetallen engagieren. Eine sinnvolle Lösung dürfte eine Mischung aus Allem sein. Ein Viertel des Vermögens in Edelmetallen wie Gold und Silber für die Vermögenssicherung, den Rest in breit diversifizierte, in aller Welt investierte, kostengünstige Aktienfonds und je nach Bedarf eine oder mehrere Immobilien als Kapitalanlage. Die Mischung hängt vom individuellen Risikoverhalten ab.
Fazit: Ersparnisse schützen vor Entwertung in Mettmann – am sinnvollsten heute beginnen
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Bildrechte: Michael Sielmon