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Juli 13, 2022Notgeld in Sonthofen für schwere Krisenzeiten – Wie wirds gemacht?
Juli 14, 2022Ersparnisse schützen vor Entwertung in Neuwied heißt mitnichten ausschließlich Ansparen. Es bedingt, sich mit der Beschaffenheit von Währungen zu befassen und zu begreifen, wie das Geldsystem funktioniert. Erst dadurch wird plausibel, welche Wege der Ersparnisse schützen vor Entwertung in Neuwied vielversprechend sind und welche nicht. Doch bevor man sich der Ersparnisse schützen vor Entwertung in Neuwied zuwendet, gilt es einige Vorbereitungen zu treffen.
Nirgendwo wird so wenig auf sinnvolles Sparen geachtet, wie bei uns. Dieweil im Ausland die Quoten für z. B. Aktienfonds oder auch das sprichwörtliche Betongold deutlich höher sind, wählen die Deutschen lieber für Geldwerte. Es heißt, bring Dein Geld zur Bank und es ist sicher. Und dieses Denken wird uns seit den frühen Lebensjahren eingehämmert. Unsere Eltern kennen es so, die Großeltern machten es so und die jüngeren Generationen verfahren natürlich genauso.
Was ist Geld wirklich?
Originär war Geld ein Tauschmittel, um den Tausch zu vereinfachen. Manche hatten reichlich von dem Einen und zu wenig von dem Anderen. Nur es war immer wieder unpraktisch, die fehlende Ware direkt zu „erhandeln“. Die Erfindung von Geld löste die Situation. Geld war in keiner Weise bloß Tauschmittel, es diente auch als Wertspeicher. Dadurch konnte man das Gewünschte auch später eintauschen.
Früher war Geld jedoch anders als dieser Tage. Geld bestand aus wertvollen Metallen. Gold, Silber und Kupfer dienten als werthaltiger Kaufkraftspeicher. Weil diese Materialien überall auf unserem Planeten ebenso wertvoll waren, funktionierte dieses sogar überregional. Eine Währung aus Gold und Silber war limitiert und konnte nicht künstlich erschaffen werden.
Gegenwärtig besteht Geld aus speziellem Papier und unedelen Metallen. Es besitzt insofern kaum einen inhärenten Wert. Es ist ein Übereinkommen, welches Menschen eingehen, indem sie diesem wertfreien Geld einen Wert verleihen. Dieses wertlose Geld ist wahllos vermehrbar. Es wird erschaffen über die Ausgabe von Darlehen und wird über einen Buchungssatz über eine Bilanzverlängerung von Banken aus dem Nichts erschaffen. Sobald der Kredit zurückgezahlt wurde, wird das zuvor erschaffene Geld wieder über eine Bilanzverkürzung des Finanzinstituts vernichtet. Was zurückbleibt, sind die Zinsen.
Zinsen, der entscheidende Systemfehler, den man für Ersparnisse schützen vor Entwertung in Neuwied im Gedächtnis behalten muss
Geld für Zinszahlungen wird nicht erschaffen. Dieses muss demnach aus fremden Quellen stammen, zum Beispiel von anderen Kreditnehmern, die demzufolge ihre eigene Schuld nicht mehr zurückzahlen können und somit ihre Sicherheiten verlieren.
Die Zinsen fließen an die Kreditinstitute und an Kapitalsammelbecken. Die Beträge für die Zinsen verschwindet aus dem Geldkreislauf, was schädigend für die Volkswirtschaft ist.
Die braucht das Geld hingegen, um effizient zu funktionieren. Daher muss andauernd frisches Geld erschaffen werden. Das wiederum bläht die Geldmenge fortlaufend stärker auf. Sofern sich die Geldmenge stärker erweitert als die existente Warenmenge, kommt es zur Inflation, also dem Schwund von Kaufkraft von Geld. Diese Geldentwertung beeinträchtigt sämtliche Geldwerte, also Bankeinlagen, Lebens- und Rentenversicherungen, Bausparverträge, Anleihen, also sämtliche Papierwerte über nominale Beträge.
Falls man dies realisiert, sollte die Erkenntnis reifen, dass Geldwerte für Vermögensbildung aber auch Speicherung ungeeignet sind. Vermögensaufbau bedeutet Kaufkraft wahren und nicht allein Ansparen.
Ersparnisse schützen vor Entwertung in Neuwied ist alleinig über Kaufkrafterhalt erreichbar
Ansparen mit Geldwerten ist vergleichbar mit einem Wasserzufluss in ein Gefäß mit einem kleinen Loch. Der Wasserstand mag ansteigen, da aber ständig auch Flüssigkeit verloren geht, funktioniert es langfristig nicht effektiv.
Die Kaufkraft kann nur bewahrt werden, wenn Vermögen nicht auf Geld-, sondern auf Sachwerte aufgebaut wird. Sachwerte besitzen einen inneren Wert und steigen im Preis, sofern Geld Kaufkraft einbüßt. Das widerspiegelt die grundlegendste Wahrheit für den Aufbau von Vermögen.
Sofern man sich also für Ersparnisse schützen vor Entwertung in Neuwied interessiert, sollte man es korrekt umsetzen oder lieber völlig bleiben lassen. Es wäre in der Tat besser, Geld für den Konsum auszugeben, als es auf Geldwerten zu bunkern.
Werthaltige Sachwerte
Ersparnisse schützen vor Entwertung in Neuwied soll den finanziellen Erfolg steigern. Man könnte sich beispielsweise in Aktien, Immobilien oder ebenfalls Edelmetallen engagieren. Eine ideale Lösung dürfte eine Mischung aus Allem sein. 25 Prozent des Gesamtvermögens in Edelmetallen wie Gold und Silber für die Vermögensabsicherung, den Rest in stark gestreute, weltumspannend investierte, kostengünstige Aktienfonds und je nach Wunsch eine oder mehrere Immobilien als Kapitalanlage. Die konkrete Mischung hängt der persönlichen Risikobereitschaft ab.
Fazit: Ersparnisse schützen vor Entwertung in Neuwied – am besten keine Zeit verschwenden
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Bildrechte: Michael Sielmon