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März 30, 2022Ersparnisse schützen vor Entwertung in Roth heißt keineswegs nur Sparen. Es bedingt, sich mit der Wesenheit der Währung zu beschäftigen und zu lernen, wie das Finanzsystem funktioniert. Erst damit wird nachvollziehbar, welche Möglichkeiten der Ersparnisse schützen vor Entwertung in Roth mit Potenzial sind und welche scheitern müssen. Doch ehe man sich der Ersparnisse schützen vor Entwertung in Roth zuwendet, müssen einige Voraussetzungen geschaffen werden.
Nirgendwo sonst wird so selten auf zielführendes Ansparen geachtet, wie bei uns. Wenngleich im Ausland die Quoten für z. B. Aktienfonds oder Immobilien viel höher sind, wählen die Deutschen lieber für Geldwerte. Man munkelt, bring Dein Geld zur Bank und es ist sicher. Und dieses Mantra wird uns von Kindheit an anerzogen. Unsere Eltern haben es so gelernt, die Großeltern taten es so und die heutigen Generationen verfahren erwartungsgemäß genauso.
Was ist die Natur von Geld?
Zuerst war Geld ein Tauschmittel, um den Tausch zu erleichtern. Manche hatten zu viel von Einem und zu wenig von einer anderen Ware. Nur es war vereinzelt unpraktisch, die benötigte Ware vom Fleck weg zu „erhandeln“. Die Erfindung von Geld brachte Abhilfe. Die Währung war keineswegs bloß Tauschmittel, es diente ebenso als Wertspeicher. Hierdurch konnte man das Benötigte auch zu einem späteren Zeitpunkt eintauschen.
Früher war Geld allerdings anders als in diesen Tagen. Geld bestand aus edelen Metallen. Gold, Silber und Kupfer waren die Materialien, aus denen Geld bestand. Dadurch hatte Geld einen inneren Wert. Weil diese Stoffe überall auf unserem Globus gleich kostbar waren, funktionierte dieses sogar über Ländergrenzen hinaus. Geld aus edelen Metallen war limitiert und konnte nicht künstlich erschaffen werden.
Gegenwärtig besteht Geld aus speziellem Papier und nichtedelen Metallen. Es hat demzufolge kaum einen inneren Wert. Das Geld ist ein Abkommen, welches Menschen stillschweigend eingehen, indem sie diesem wertfreien Geld einen Wert zuerkennen. Dieses wertlose Geld ist willkürlich erweiterbar. Es wird erschaffen über Vergabe von Krediten und wird über einen Buchungssatz über eine Bilanzverlängerung von Instituten aus dem Nichts erzeugt. Sobald ein Darlehen zurückgeführt wurde, wird das zuvor erzeugte Geld wieder über eine Bilanzverkürzung des Finanzinstituts vernichtet. Was übrigbleibt, sind die Zinsen.
Zinsen, der entscheidende Systemfehler, den man unbedingt für Ersparnisse schützen vor Entwertung in Roth beachten sollte
Geld zur Verwendung von Zinszahlungen wird niemals miterzeugt. Dieses muss folglich aus fremden Quellen kommen, zum Beispiel von anderen Schuldnern, die folglich ihren eigenen Kredit nicht mehr begleichen können und dadurch ihre Kreditsicherheiten verlieren.
Die Zinsen gehen an die Banken und an Kapitalsammelbecken. Das Geld für die Zinsen wird dem Geldkreislauf entnommen, was schädigend für die Volkswirtschaft ist.
Diese benötigt das Geld dagegen, um effizient zu funktionieren. Daher muss permanent neues Geld erschaffen werden. Das hingegen bläht die Geldmenge fortwährend stärker auf. Falls sich die Geldmenge stärker aufbläht als die existente Warenmenge, entsteht Inflation, also der Abnahme von Kaufkraft des Geldes. Diese Inflation beeinträchtigt alle Geldwerte, also Bankguthaben, Lebens- und Rentenversicherungen, Bausparverträge, festverzinsliche Wertpapiere, also sämtliche Guthaben mit nominalen Werten.
Sobald man dies versteht, müsste die Erkenntnis reifen, dass mit Geldwerten kein Vermögen aufgebaut werden kann. Vermögensaufbau heißt Kaufkraft erhalten und nicht nur Ansparen.
Ersparnisse schützen vor Entwertung in Roth ist allein über Kaufkraftspeicherung erreichbar
Ansparen mit Geldwerten ist vergleichbar mit einem Wasserzufluss in ein undichtes Gefäß. Der Wasserstand mag ansteigen, da aber konstant auch Flüssigkeit verloren geht, funktioniert es langfristig nicht wirtschaftlich.
Die Kaufkraft kann jedoch erhalten werden, wenn Vermögen nicht auf Geld-, sondern auf Sachwerte aufgebaut wird. Sachwerte verfügen über einen inhärenten Wert und steigen im Preis, sobald Geld Kaufkraft einbüßt. Das ist die wichtigste Wahrheit für den Vermögensaufbau.
Sofern man sich also für Ersparnisse schützen vor Entwertung in Roth interessiert, sollte man es akkurat umsetzen oder lieber ganz bleiben lassen. Es ist fürwahr besser, Geld für den Konsum auszugeben, als es auf Geldwerten zu sammeln.
Gute Sachwerte
Ersparnisse schützen vor Entwertung in Roth soll den persönlichen Erfolg erhöhen. Man kann sich beispielsweise in Aktienfonds, Immobilien oder ebenfalls Edelmetallen investieren. Die ideale Lösung könnte eine Mischung aus Allem sein. 25 Prozent des Gesamtvermögens in Edelmetallen wie Gold und Silber für die Vermögensabsicherung, den Rest in weit gestreute, international investierte, kostengünstige Aktienfonds und je nach Wunsch eine oder mehrere Immobilien als Kapitalanlage. Die genaue Verteilung hängt vom individuellen Risikoverhalten ab.
Fazit: Ersparnisse schützen vor Entwertung in Roth – am sinnvollsten keine Zeit verschwenden
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Bildrechte: Michael Sielmon