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Juli 4, 2022Ersparnisse schützen vor Entwertung in Stendal bedeutet keinesfalls einfach nur Geld weglegen. Es erfordert, sich mit der Natur von Geld zu befassen und zu realisieren, wie das Geldsystem funktioniert. Erst dadurch wird plausibel, welche Varianten der Ersparnisse schützen vor Entwertung in Stendal Dich as Ziel führen werden und welche scheitern werden. Doch ehe man sich der Ersparnisse schützen vor Entwertung in Stendal zuwendet, sollte man einige Dinge beachten.
In keinem Land der Erde wird so selten auf sinnvolles Sparen geachtet, wie in Deutschland. Wenngleich im Ausland die Quoten für etwa Unternehmensbeteiligungen wie Aktien oder das sprichwörtliche Betongold ausgeprägt höher sind, wählen die Deutschen lieber für Geldwerte. Man sagt, bring Dein Geld zur Bank und es ist sicher. Dieses Mantra wird uns von Kindheit an anerzogen. Die Eltern kannten es so, die Großeltern taten es so und die jüngeren Generationen handeln erwartungsgemäß genauso.
Was ist Geld wirklich?
Anfangs war Geld ein Tauschmittel, um den Handel zu erleichtern. Manche hatten reichlich von einer Sache und nicht genug von dem Anderen. Doch es war ab und an unpraktisch, die benötigte Ware vom Fleck weg zu „erhandeln“. Das Geld löste die Situation. Geld war keineswegs ausschließlich Tauschmittel, es diente gleichermaßen als Wertspeicher. Dadurch konnte man das Gewünschte auch späterhin eintauschen.
Damals war Geld aber anders als in diesen Tagen. Die Währung bestand aus edelen Metallen. Gold, Silber und Kupfer waren die Materialien, aus denen Geld bestand. Dadurch hatte Geld einen inneren Wert. Da diese Stoffe flächendeckend auf unserem Planeten gleich wertvoll waren, funktionierte das Geld damals sogar überregional. Geld aus Gold und Silber war limitiert und konnte nicht künstlich erschaffen werden.
Heute besteht Geld aus speziellem Papier und einfachen Metallen. Es hat folglich kaum einen Eigenwert. Geld ist ein Übereinkommen, welches Menschen eingehen, indem sie diesem wertlosen Geld einen Wert zuerkennen. Dieses wertlose Geld ist wahllos erweiterbar. Es wird erzeugt über Vergabe von Krediten und wird über einen Buchungssatz über eine Bilanzverlängerung von Kreditinstituten aus dem Nichts erschaffen. Sobald ein Darlehen getilgt wurde, wird das vorher erzeugte Geld wieder über eine Bilanzverkürzung der Bank vernichtet. Was aber zurückbleibt, sind Zinsen.
Zinsen, der entscheidende Systemfehler, den man unbedingt für Ersparnisse schützen vor Entwertung in Stendal einkalkulieren muss
Das Geld zur Verwendung von Zinszahlungen wird nicht erzeugt. Dieses muss also aus anderen Quellen kommen, etwa von anderen Kreditnehmern, die als Folge ihren eigenen Kredit nicht mehr begleichen können und hierdurch ihre Kreditsicherheiten verlieren.
Die Zinsen fließen an die Finanzinstitute und an Kapitalsammelbecken. Die Beträge für die Zinsen verschwindet aus dem Geldkreislauf, was schädigend für die Volkswirtschaft ist.
Diese benötigt das Geld hingegen, um effektiv zu funktionieren. Daher muss immer wieder neues Geld erzeugt werden. Das wiederum bläht die Geldmenge fortlaufend stärker auf. Wenn sich die Geldmenge stärker erweitert als die existente Warenmenge, entsteht Inflation, also der Abnahme von Kaufkraft von Geld. Diese Geldentwertung schädigt sämtliche Geldwerte, also Bankguthaben, Lebens- und Rentenversicherungen, Bausparverträge, Anleihen, also sämtliche Guthaben mit nominalen Werten.
Sofern man dies versteht, sollte die Erkenntnis reifen, dass man mit Geldwerten kein Vermögen aufbauen kann. Vermögen bilden bedeutet Kaufkraft bewahren und nicht nur Geld anhäufen.
Ersparnisse schützen vor Entwertung in Stendal ist ausschließlich über Kaufkraftspeicherung lösbar
Sparen in Geldwerte kann man sich vorstellen wie einen Wasserzufluss in ein Gefäß mit einem kleinen Loch. Solange der Zufluss größer dem Abfluss ist, mag der Wasserstand ansteigen, da aber ständig auch Wasser verloren geht, funktioniert es langfristig nicht effizient.
Die Kaufkraft kann ausschließlich bewahrt werden, wenn Vermögen nicht auf Geld-, sondern auf Sachwerte aufgebaut wird. Sachwerte haben einen Eigenwert und steigen im Preis, sofern Geld Kaufkraft einbüßt. Das widerspiegelt die entscheidende Wahrheit für den Aufbau von Vermögen.
Sofern man sich also für Ersparnisse schützen vor Entwertung in Stendal interessiert, sollte man es akkurat umsetzen oder besser völlig bleiben lassen. Es ist fürwahr besser, Geld für den Konsum zu verwenden, anstatt es auf Geldwerten zu bunkern.
Gute Sachwerte
Ersparnisse schützen vor Entwertung in Stendal soll den persönlichen Erfolg vergrößern. Man kann sich zum Beispiel in Aktien, Immobilien oder ebenso Edelmetallen engagieren. Eine ideale Lösung sollte eine Mischung aus Allem sein. Ein Viertel des Gesamtvermögens in Edelmetallen wie Gold und Silber für den Vermögensschutz, den Rest in stark gestreute, in aller Welt investierte, kostengünstige Aktienfonds und je nach Lust eine oder mehrere Immobilien als Kapitalanlage. Die Mischung hängt vom persönlichen Risikoverhalten ab.
Fazit: Ersparnisse schützen vor Entwertung in Stendal – am besten keine Zeit verschwenden
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Bildrechte: Michael Sielmon