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April 10, 2022Ersparnisse schützen vor Entwertung in Tauberbischofsheim bedeutet auf keinen Fall einfach bloß Sparen. Es bedingt, sich mit der Wesenheit des Geldes zu beschäftigen und zu realisieren, wie das Wirtschaftssystem funktioniert. Erst dann wird verständlich, welche Möglichkeiten der Ersparnisse schützen vor Entwertung in Tauberbischofsheim Dich an Dein Ziel führen können und welche scheitern werden. Doch bevor man sich der Ersparnisse schützen vor Entwertung in Tauberbischofsheim zuwendet, sollte man einige Dinge beachten.
Nirgendwo sonst wird so wenig auf effektives Ansparen geachtet, wie in Deutschland. Dieweil im Ausland die Quoten für zum Beispiel Aktienfonds oder das sprichwörtliche Betongold ausnehmend höher sind, setzen die Menschen hierzulande lieber auf Geldwerte. Man munkelt, bring Dein Geld zur Bank und es ist sicher. Und diese Handlungsweise wird uns von Kindsbeinen anerzogen. Unsere Eltern machten es so, die Großeltern haben es so gemacht und die jüngeren Generationen verfahren wie erwartet genauso.
Wie entsteht unser Geld?
Ursprünglich war Geld ein Tauschmittel, um den Tauschhandel zu erleichtern. Ausgewählte hatten zu viel von einer Sache und zu wenig von dem Anderen. Nur es war zeitweise unpraktisch, die fehlende Sache vom Fleck weg „anzutauschen“. Die Erfindung von Geld brachte Abhilfe. Die Währung war in keiner Weise ausschließlich Tauschmittel, es diente als Wertspeicher. Dadurch konnte man das benötigte Gut auch zu einem späteren Zeitpunkt eintauschen.
Früher war Geld allerdings anders als in diesen Tagen. Die Währung bestand aus edelen Metallen. Gold, Silber und Kupfer dienten als werthaltiger Kaufkraftspeicher. Weil diese Metalle überall auf der Welt ebenso kostbar waren, funktionierte das Geld damals sogar über Ländergrenzen hinaus. Eine Währung aus edelen Metallen war limitiert und nicht beliebig vermehrbar.
Inzwischen besteht Geld aus speziellem Papier und nichtedelen Metallen. Es besitzt somit kaum einen eigenen Wert. Geld ist ein Abkommen, welches Menschen eingehen, indem sie diesem wertfreien Geld einen Wert zusprechen. Dieses wertlose Geld ist beliebig erweiterbar. Es entsteht über die Ausgabe von Darlehen und wird über einen Buchungssatz über eine Bilanzverlängerung von Instituten aus dem Nichts erzeugt. Sobald der Kredit getilgt wurde, wird das im Vorfeld erzeugte Geld wieder über eine Bilanzverkürzung des Instituts vernichtet. Was aber zurückbleibt, sind Zinsen.
Zinsen, der totale Systemfehler, den man unbedingt für Ersparnisse schützen vor Entwertung in Tauberbischofsheim einbeziehen muss
Geld für Zinszahlungen wird niemals miterzeugt. Dieses muss demzufolge aus fremden Quellen stammen, etwa von anderen Schuldnern, die dadurch ihr eigenes Darlehen nicht mehr tilgen können und damit ihre Sicherheiten hergeben müssen.
Die Zinsen fließen an die Kreditinstitute und an Kapitalsammelbecken. Das Geld für die Zinsen verschwindet aus dem Geldkreislauf, was nicht gut für die Volkswirtschaft ist.
Die benötigt das Geld jedoch, um richtig zu funktionieren. Somit muss permanent frisches Geld erschaffen werden. Das wiederum bläht die Geldmenge fortlaufend weiter auf. Sobald sich die Geldmenge stärker aufbläht als die vorhandene Warenmenge, entsteht Inflation, also der Abnahme von Kaufkraft des Geldes. Die Geldentwertung beeinträchtigt alle Geldwerte, also Bankguthaben, Lebens- und Rentenversicherungen, Bausparverträge, Anleihen, also sämtliche Guthaben mit nominalen Werten.
Falls man dies versteht, dürfte die Einsicht reifen, dass Geldwerte für Vermögensbildung aber auch Sicherung ungeeignet sind. Vermögensaufbau heißt Kaufkraft erhalten und nicht nur Ansparen.
Ersparnisse schützen vor Entwertung in Tauberbischofsheim ist nur über Kaufkraftspeicherung möglich
Sparen in Geldwerte kann man sich vorstellen wie einen Wasserzufluss in ein undichtes Gefäß. Der Wasserstand mag ansteigen, da aber konstant auch Flüssigkeit abfließt, funktioniert es auf lange Sicht nicht effizient.
Die Kaufkraft kann einzig bewahrt werden, wenn Vermögen nicht auf Geld-, sondern auf Sachwerte basiert. Sachwerte verfügen über einen inneren Wert und steigen im Preis, sofern Geld Kaufkraft verliert. Das ist die wichtigste Erkenntnis für den Aufbau von wahrem Vermögen.
Wenn man sich also für Ersparnisse schützen vor Entwertung in Tauberbischofsheim interessiert, sollte man es korrekt umsetzen oder besser völlig bleiben lassen. Es ist in der Tat besser, Geld für die schönen Dinge des Lebens zu verwenden, anstatt es auf Geldwerten zu horten.
Geeignete Sachwerte
Ersparnisse schützen vor Entwertung in Tauberbischofsheim soll den eigenen Erfolg erhöhen. Man könnte sich zum Beispiel in Aktien, Immobilien oder auch Edelmetallen engagieren. Eine ideale Lösung sollte eine Mischung aus Allem sein. Ein Viertel des Vermögens in Edelmetallen wie Gold und Silber für den Vermögensschutz, den Rest in stark diversifizierte, global investierte, kostengünstige Aktienfonds und je nach Wunsch eine oder mehrere Immobilien als Kapitalanlage. Die Mischung hängt vom individuellen Risikoverhalten ab.
Fazit: Ersparnisse schützen vor Entwertung in Tauberbischofsheim – am sinnvollsten nicht auf die lange Bank schieben
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Bildrechte: Michael Sielmon