Video aus meinem Youtube Kanal: MÖGLICHER TODESSTOSS FÜR BANKENSEKTOR – Stehen Banken vor einem ernsten Problem?
Januar 31, 2022Ersparnisse schützen vor Entwertung in Perleberg – Weshalb Vorsorge erheblich eher starten müsste
Februar 2, 2022Ersparnisse schützen vor Entwertung in Waiblingen bedeutet in keiner Weise einfach bloß Sparen. Es bedingt, sich mit der Wesensart von Geld zu befassen und zu begreifen, wie das Geldsystem funktioniert. Erst dann wird plausibel, welche Möglichkeiten der Ersparnisse schützen vor Entwertung in Waiblingen zielführend sind und welche scheitern werden. Doch bevor man sich der Ersparnisse schützen vor Entwertung in Waiblingen widmet, müssen einige Voraussetzungen geschaffen werden.
In keinem Land der Erde wird so wenig auf sinnvolles Sparen geachtet, wie in Deutschland. Obwohl im Ausland die Quoten für etwa Aktien oder das sprichwörtliche Betongold viel höher sind, setzen die Menschen hierzulande lieber auf Geldwerte. Man sagt, bring Dein Geld zur Bank und es ist sicher. Und dieses Mantra wird uns seit den frühen Lebensjahren eingehämmert. Unsere Eltern machten es so, die Großeltern machten es so und die jetzigen Generationen machen es erwartungsgemäß genauso.
Was ist die Natur von Geld?
Originär war Geld ein Tauschmittel, um den Handel zu vereinfachen. Manche hatten zu viel von Einem und zu wenig von dem Anderen. Allerdings es war ab und zu unpraktisch, die benötigte Ware vom Fleck weg zu „erhandeln“. Die Erfindung von Geld brachte Abhilfe. Geld war keineswegs ausschließlich Tauschmittel, es war auch Wertspeicher. Auf diese Weise konnte man das benötigte Gut auch zu einem späteren Zeitpunkt eintauschen.
Damals war Geld aber anders als heutzutage. Geld bestand aus wertvollen Metallen. Gold, Silber und Kupfer dienten als werthaltiger Kaufkraftspeicher. Und da diese Stoffe flächendeckend auf unserem Planeten gleich wertvoll waren, funktionierte dieses auch über Ländergrenzen hinaus. Eine Währung aus edelen Metallen war limitiert und konnte nicht künstlich erschaffen werden.
Inzwischen besteht Geld aus speziellem Papier und unedelen Metallen. Es hat von daher kaum einen inhärenten Wert. Es ist ein Übereinkommen, welches Menschen eingehen, indem sie diesem wertfreien Geld einen Wert verleihen. Diese wertfreie Währung ist willkürlich vermehrbar. Es wird erzeugt über die Ausgabe von Krediten und wird über einen Buchungssatz über eine Bilanzverlängerung von Banken aus dem Nichts geschöpft. Werden die Schulden zurückgezahlt, wird das zuvor geschaffene Geld wieder über eine Bilanzverkürzung des Instituts vernichtet. Was jedoch zurückbleibt, sind Zinsen.
Zinsen, der primäre Systemfehler, den man für Ersparnisse schützen vor Entwertung in Waiblingen beachten sollte
Das Geld zur Verwendung von Zinszahlungen wird nicht erzeugt. Dieses muss demnach aus anderen Quellen stammen, zum Beispiel von anderen Schuldnern, die dadurch ihre eigene Schuld nicht mehr begleichen können und dadurch ihre Kreditsicherheiten verlieren.
Die Zinsen gehen an die Banken und an Kapitalsammelbecken. Die Beträge für die Zinsen wird dem Geldkreislauf entnommen, was schlecht für die Volkswirtschaft ist.
Die benötigt das Geld hingegen, um effizient zu funktionieren. Somit muss immer wieder neues Geld erzeugt werden. Das wiederum bläht die Geldmenge laufend stärker auf. Wenn sich die Geldmenge stärker aufbläht als die existente Warenmenge, entsteht Inflation, also der Abnahme der Kaufkraft des Geldes. Und Geldentwertung wirkt auf sämtliche Geldwerte, also Bankguthaben, Lebens- und Rentenversicherungen, Bausparverträge, festverzinsliche Wertpapiere, also sämtliche Guthaben mit nominalen Werten.
Sobald man dies realisiert hat, müsste die Einsicht reifen, dass man mit Geldwerten kein Vermögen aufbauen kann. Vermögensaufbau heißt Kaufkraft wahren und nicht allein Ansparen.
Ersparnisse schützen vor Entwertung in Waiblingen ist alleinig über die Sicherung der Kaufkraft lösbar
Sparen in Geldwerte kann man sich vorstellen wie einen Wasserzufluss in ein Gefäß mit einem kleinen Loch. Der Wasserstand mag ansteigen, da aber konstant auch Wasser abfließt, funktioniert es langfristig nicht effektiv.
Die Kaufkraft kann jedoch bewahrt werden, wenn Vermögen nicht auf Geld-, sondern auf Sachwerte basiert. Sachwerte verfügen über einen Eigenwert und steigen im Preis, wenn Geld Kaufkraft einbüßt. Das ist die grundlegende Erkenntnis für den Aufbau von echtem Vermögen.
Wenn man sich also für Ersparnisse schützen vor Entwertung in Waiblingen interessiert, sollte man es akkurat umsetzen oder lieber ganz bleiben lassen. Es wäre in der Tat besser, Geld für den Konsum zu verwenden, als es auf Geldwerten zu bunkern.
Gute Sachwerte
Ersparnisse schützen vor Entwertung in Waiblingen soll den persönlichen Erfolg aufbessern. Man kann sich beispielsweise in Aktienfonds, Immobilien oder ebenso Edelmetallen engagieren. Eine ideale Lösung dürfte eine Mischung aus Allem sein. Ein Viertel des Gesamtvermögens in Edelmetallen wie Gold und Silber für den Vermögensschutz, den Rest in stark gestreute, international investierte, kostengünstige Aktienfonds und je nach Bedarf eine oder mehrere Immobilien als Kapitalanlage. Die Verteilung hängt vom individuellen Risikoverhalten ab.
Fazit: Ersparnisse schützen vor Entwertung in Waiblingen – am besten nicht auf die lange Bank schieben
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