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April 4, 2022Geld schützen vor Enteignung in Homburg bedeutet auf keinen Fall bloß Ansparen. Es bedingt, sich mit der Wesensart des Geldes zu befassen und zu lernen, wie das Wirtschaftssystem funktioniert. Erst damit wird plausibel, welche Wege der Geld schützen vor Enteignung in Homburg lohnenswert sind und welche scheitern werden. Doch bevor man sich der Geld schützen vor Enteignung in Homburg widmet, müssen einige Voraussetzungen geschaffen werden.
In keinem Land der Erde wird so wenig auf zielführendes Ansparen geachtet, wie im Land der Dichter und Denker. Während im Ausland die Quoten für etwa Unternehmensbeteiligungen wie Aktien oder auch Immobilien viel höher sind, setzen die Deutschen lieber auf Geldwerte. Man sagt, bring Dein Geld zur Bank und es ist sicher. Und diese Handlungsweise wird uns von Kindheit an eingetrichtert. Unsere Eltern haben es so gemacht, deren Eltern kennen es so und die jüngeren Generationen handeln selbstverständlich genauso.
Was ist die Natur von Geld?
Zu Beginn war Geld ein Tauschmittel, um den Handel zu erleichtern. Manche hatten zu viel von einer Ware und zu wenig von einer anderen Sache. Allerdings es war von Zeit zu Zeit unpraktisch, die fehlende Sache unmittelbar zu „erhandeln“. Das Geld löste das Problem. Die Währung war mitnichten bloß Tauschmittel, es diente gleichermaßen als Wertspeicher. Dadurch konnte man das Benötigte auch später eintauschen.
Seinerzeit war Geld aber anders als in diesen Tagen. Die Währung bestand aus wertvollen Metallen. Gold, Silber und Kupfer dienten als werthaltiger Kaufkraftspeicher. Weil diese Materialien flächendeckend auf der Welt ebenso kostbar waren, funktionierte das Geld damals sogar überregional. Geld aus Edelmetallen war limitiert und konnte nicht künstlich erschaffen werden.
Inzwischen besteht Geld aus Papier und unedelen Metallen. Es besitzt also kaum einen inneren Wert. Geld ist ein Vertrag, den Menschen stillschweigend eingehen, indem sie diesem wertlosen Geld einen Wert verleihen. Dieses wertlose Geld ist wahllos vermehrbar. Es wird erschaffen über Vergabe von Darlehen und wird über einen Buchungssatz über eine Bilanzverlängerung von Instituten aus dem Nichts geschöpft. Sobald der Kredit getilgt wurde, wird das vorher erzeugte Geld wieder über eine Bilanzverkürzung der Bank vernichtet. Was zurückbleibt, sind Zinsen.
Zinsen, der totale Systemfehler, den man für Geld schützen vor Enteignung in Homburg im Gedächtnis behalten muss
Geld zur Verwendung der Zinszahlungen wird nicht erschaffen. Dieses muss somit aus fremden Quellen stammen, etwa von anderen Kreditnehmern, die folglich ihren eigenen Kredit nicht mehr begleichen können und damit ihre Kreditsicherheiten verlieren.
Die Zinsen fließen an die Finanzinstitute und an Kapitalsammelbecken. Das Geld für die Zinsen wird dem Geldkreislauf entzogen, was schädlich für die Wirtschaft ist.
Diese benötigt das Geld dagegen, um effektiv zu funktionieren. Deshalb muss kontinuierlich neues Geld erzeugt werden. Das hingegen bläht die Geldmenge immer weiter auf. Falls sich die Geldmenge stärker erweitert als die vorhandene Warenmenge, kommt es zur Inflation, also der Abnahme der Kaufkraft von Geld. Diese Teuerungsrate schädigt sämtliche Geldwerte, also Bankeinlagen, Lebens- und Rentenversicherungen, Bausparverträge, festverzinsliche Wertpapiere, also sämtliche Guthaben mit nominalen Werten.
Sofern man dies verstanden hat, dürfte die Erkenntnis reifen, dass Geldwerte für Vermögensbildung aber auch Speicherung ungeeignet sind. Vermögensaufbau bedeutet Kaufkraft wahren und nicht allein Ansparen.
Geld schützen vor Enteignung in Homburg ist ausschließlich über die Sicherung der Kaufkraft erreichbar
Ansparen mit Geldwerten ist vergleichbar mit einem Wasserzufluss in ein undichtes Gefäß. Der Wasserstand mag ansteigen, da aber konstant auch Wasser verloren geht, funktioniert es auf lange Sicht nicht wirtschaftlich.
Die Kaufkraft kann ausschließlich erhalten werden, wenn Vermögen nicht auf Geld-, sondern auf Sachwerte basiert. Sachwerte haben einen inhärenten Wert und steigen im Preis, wenn Geld Kaufkraft verliert. Das ist die grundlegendste Wahrheit für den Aufbau von wahrem Vermögen.
Falls man sich also für Geld schützen vor Enteignung in Homburg interessiert, sollte man es richtig umsetzen oder besser völlig bleiben lassen. Es wäre tatsächlich besser, Geld für die schönen Dinge des Lebens zu verwenden, als es auf Geldwerten zu horten.
Gute Sachwerte
Geld schützen vor Enteignung in Homburg soll den eigenen Erfolg vermehren. Man könnte sich zum Beispiel in Aktien, Immobilien oder ebenso Edelmetallen engagieren. Eine sinnvolle Lösung dürfte eine Mischung aus Allem sein. 25 Prozent des Vermögens in Edelmetallen wie Gold und Silber für den Vermögensschutz, den Rest in stark gestreute, international investierte, kostengünstige Aktienfonds und je nach Wunsch eine oder mehrere Immobilien als Kapitalanlage. Die Aufteilung hängt vom persönlichen Risikoverhalten ab.
Fazit: Geld schützen vor Enteignung in Homburg – am sinnvollsten heute beginnen
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Bildrechte: Michael Sielmon