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Juni 2, 2022Geld schützen vor Enteignung in Merseburg bedeutet nicht einfach ausschließlich Geld weglegen. Es erfordert, sich mit der Beschaffenheit des Geldes zu befassen und zu realisieren, wie das Finanzsystem funktioniert. Erst damit wird klar, welche Wege der Geld schützen vor Enteignung in Merseburg Dich as Ziel führen können und welche scheitern müssen. Doch ehe man sich der Geld schützen vor Enteignung in Merseburg zuwendet, gilt es einige Vorbereitungen zu treffen.
In keinem Land der Erde wird so wenig auf zielführendes Sparen geachtet, wie im Land der Dichter und Denker. Wenngleich im Ausland die Quoten für beispielsweise Aktienfonds oder auch das sprichwörtliche Betongold ausnehmend höher sind, entscheiden sich die Deutschen lieber für Geldwerte. Es heißt, bring Dein Geld zur Bank und es ist sicher. Und dieses Denken wird uns seit den frühen Lebensjahren anerzogen. Die Eltern haben es so gemacht, die Großeltern haben es so gemacht und die jetzigen Generationen verfahren logischerweise genauso.
Was ist die Natur von Geld?
Originär war Geld ein Tauschmittel, um den Tauschhandel zu erleichtern. Manche hatten reichlich von Einem und nicht genug von dem Anderen. Doch es war ab und zu unpraktisch, die benötigte Ware vom Fleck weg zu „erhandeln“. Das Geld löste die Situation. Es war keineswegs nur Tauschmittel, es war auch Wertspeicher. Hierdurch konnte man das Gewünschte auch später eintauschen.
Einst war Geld jedoch anders als gegenwärtig. Geld bestand aus edelen Metallen. Gold, Silber und Kupfer waren die Materialien, aus denen Geld bestand. Dadurch hatte Geld einen Eigenwert. Weil diese Materialien flächendeckend auf der Welt einheitlich kostbar waren, funktionierte das Geld damals auch über Ländergrenzen hinaus. Eine Währung aus Gold und Silber war limitiert und konnte nicht künstlich erschaffen werden.
Gegenwärtig besteht Geld aus wertlosem Papier und unedelen Metallen. Es besitzt folglich kaum einen Eigenwert. Eine Währung ist ein Vertrag, den Menschen stillschweigend eingehen, indem sie diesem wertfreien Geld einen Wert zusprechen. Dieses wertlose Geld ist beliebig vermehrbar. Es wird erzeugt über Vergabe von Darlehen und wird über einen Buchungssatz über eine Bilanzverlängerung von Banken aus dem Nichts geschöpft. Sobald ein Darlehen zurückgeführt wurde, wird das im Vorfeld erschaffene Geld wieder über eine Bilanzverkürzung der Bank vernichtet. Was aber übrigbleibt, sind Zinsen.
Zinsen, der primäre Systemfehler, den man für Geld schützen vor Enteignung in Merseburg im Gedächtnis behalten sollte
Geld zur Verwendung von Zinszahlungen wird nicht erzeugt. Dieses muss demnach aus anderen Quellen kommen, beispielsweise von anderen Kreditnehmern, die somit ihren eigenen Kredit nicht mehr tilgen können und damit ihre Sicherheiten verlieren.
Die Zinsen strömen an die Finanzinstitute und an Kapitalsammelbecken. Das Geld für die Zinsen wird dem Geldkreislauf entnommen, was nicht gut für die Volkswirtschaft ist.
Die braucht das Geld dagegen, um effizient zu funktionieren. Folglich muss pausenlos neues Geld erschaffen werden. Das hingegen bläht die Geldmenge fortwährend weiter auf. Sofern sich die Geldmenge stärker erweitert als die vorhandene Warenmenge, entsteht Inflation, also der Abnahme der Kaufkraft von Geld. Und Inflation schädigt alle Geldwerte, also Bankguthaben, Lebens- und Rentenversicherungen, Bausparverträge, festverzinsliche Wertpapiere, also sämtliche Guthaben mit nominalen Werten.
Falls man das realisiert, dürfte die Erkenntnis reifen, dass Geldwerte für Vermögensbildung aber auch Speicherung ungeeignet sind. Vermögensaufbau bedeutet Kaufkraft bewahren und nicht allein Ansparen.
Geld schützen vor Enteignung in Merseburg ist allein über Kaufkraftspeicherung realisierbar
Sparen in Geldwerte kann man sich vorstellen wie einen Wasserzufluss in ein undichtes Gefäß. Der Wasserstand mag ansteigen, da aber konstant auch Flüssigkeit verloren geht, funktioniert es auf lange Sicht nicht wirtschaftlich.
Die Kaufkraft kann jedoch beibehalten werden, wenn Vermögen nicht auf Geld-, sondern auf Sachwerte basiert. Sachwerte verfügen über einen inhärenten Wert und steigen im Preis, falls Geld Kaufkraft verliert. Das widerspiegelt die entscheidende Wahrheit für den Vermögensaufbau.
Falls man sich also für Geld schützen vor Enteignung in Merseburg interessiert, sollte man es korrekt umsetzen oder besser vollständig bleiben lassen. Es ist wirklich besser, Geld für für die Erfüllung von Wünschen zu verwenden, als es auf Geldwerten zu bunkern.
Geeignete Sachwerte
Geld schützen vor Enteignung in Merseburg soll den persönlichen Erfolg erhöhen. Man kann sich zum Beispiel in Aktien, Immobilien oder ebenso Edelmetallen investieren. Die ideale Lösung sollte eine Mischung aus Allem sein. 25 Prozent des Gesamtvermögens in Edelmetallen wie Gold und Silber für den Vermögensschutz, den Rest in weit diversifizierte, global investierte, kostengünstige Aktienfonds und je nach Lust eine oder mehrere Immobilien als Kapitalanlage. Die konkrete Mischung hängt vom persönlichen Risikoprofil ab.
Fazit: Geld schützen vor Enteignung in Merseburg – am besten heute beginnen
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Bildrechte: Michael Sielmon