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Mai 1, 2022Geld schützen vor Enteignung in Waiblingen bedeutet keineswegs nur Geld weglegen. Es erfordert, sich mit der Wesenheit von Währungen zu beschäftigen und zu realisieren, wie das Geldsystem funktioniert. Erst damit wird plausibel, welche Varianten der Geld schützen vor Enteignung in Waiblingen aussichtsreich sind und welche scheitern müssen. Doch bevor man sich der Geld schützen vor Enteignung in Waiblingen widmet, sollte man einige Dinge beachten.
Nirgendwo wird so wenig auf sinnvolles Sparen geachtet, wie in unserem Land. Wenngleich im Ausland die Quoten für zum Beispiel Unternehmensbeteiligungen wie Aktien oder das sprichwörtliche Betongold ausgeprägt höher sind, entscheiden sich die Deutschen lieber für Geldwerte. Man sagt, bring Dein Geld zur Bank und es ist sicher. Und dieses Denken wird uns von Kindheit an eingetrichtert. Die Eltern taten es so, die Großeltern haben es so gelernt und die heutigen Generationen verfahren natürlich genauso.
Was ist Geld wirklich?
Zuerst war Geld ein Tauschmittel, um den Tauschhandel zu erleichtern. Ausgewählte hatten reichlich von einer Ware und zu wenig von einer anderen Ware. Jedoch es war bisweilen unpraktisch, die benötigte Ware direkt zu „erhandeln“. Die Erfindung von Geld schaffte Abhilfe. Es war nicht bloß Tauschmittel, es diente als Wertspeicher. Dadurch konnte man das Gewünschte auch zu einem späteren Zeitpunkt eintauschen.
Früher war Geld allerdings anders als in diesen Tagen. Geld bestand aus edelen Metallen. Gold, Silber und Kupfer dienten als werthaltiger Kaufkraftspeicher. Da diese Elemente überall auf unserem Planeten genauso wertvoll waren, funktionierte dieses sogar über Ländergrenzen hinaus. Geld aus edelen Metallen war limitiert und konnte nicht künstlich erschaffen werden.
Heute besteht Geld aus wertlosem Papier und nichtedelen Metallen. Es besitzt von daher kaum einen eigenen Wert. Eine Währung ist ein Vertrag, den Menschen stillschweigend eingehen, indem sie diesem wertlosen Geld einen Wert zuerkennen. Diese wertfreie Währung ist beliebig vermehrbar. Es wird erschaffen über die Ausgabe von Krediten und wird über einen Buchungssatz über eine Bilanzverlängerung von Instituten aus dem Nichts geschöpft. Sobald ein Darlehen zurückgezahlt wurde, wird das zuvor erzeugte Geld wieder über eine Bilanzverkürzung des Instituts vernichtet. Was jedoch zurückbleibt, sind Zinsen.
Zinsen, der ernstzunehmende Systemfehler, den man unbedingt für Geld schützen vor Enteignung in Waiblingen einkalkulieren muss
Das Geld für Zinszahlungen wird nicht erzeugt. Dieses muss also aus fremden Quellen stammen, beispielsweise von anderen Kreditnehmern, die demzufolge ihre eigene Schuld nicht mehr zurückzahlen können und somit ihre Kreditsicherheiten hergeben müssen.
Die Zinsen fließen an die Banken und an Kapitalsammelbecken. Das Geld für die Zinsen verschwindet aus dem Geldkreislauf, was schädigend für die Wirtschaft ist.
Die benötigt das Geld hingegen, um richtig zu funktionieren. Also muss andauernd neues Geld erzeugt werden. Das wiederum bläht die Geldmenge fortwährend weiter auf. Sobald sich die Geldmenge stärker erweitert als die vorhandene Warenmenge, kommt es zur Inflation, also der Abnahme von Kaufkraft von Geld. Und Inflation schädigt sämtliche Geldwerte, also Bankguthaben, Lebens- und Rentenversicherungen, Bausparverträge, festverzinsliche Wertpapiere, also sämtliche Guthaben mit nominalen Werten.
Wenn man dies realisiert hat, dürfte die Einsicht reifen, dass Geldwerte für Vermögensbildung aber auch Speicherung ungeeignet sind. Vermögensaufbau heißt Kaufkraft wahren und nicht nur Geld anhäufen.
Geld schützen vor Enteignung in Waiblingen ist nur über Kaufkraftspeicherung lösbar
Sparen in Geldwerte kann man sich vorstellen wie einen Wasserzufluss in ein Gefäß mit einem kleinen Loch. Solange der Zufluss größer dem Abfluss ist, mag der Wasserstand ansteigen, da aber jederzeit auch Wasser abfließt, funktioniert es auf lange Sicht nicht effizient.
Die Kaufkraft kann ausschließlich erhalten werden, wenn Vermögen nicht auf Geld-, sondern auf Sachwerte aufgebaut wird. Sachwerte besitzen einen Eigenwert und steigen im Preis, sobald Geld Kaufkraft einbüßt. Das ist die entscheidende Wahrheit für den Vermögensaufbau.
Falls man sich also für Geld schützen vor Enteignung in Waiblingen interessiert, sollte man es richtig umsetzen oder lieber ganz bleiben lassen. Es wäre tatsächlich besser, Geld für die schönen Dinge des Lebens zu verwenden, anstatt es auf Geldwerten zu horten.
Geeignete Sachwerte
Geld schützen vor Enteignung in Waiblingen soll den persönlichen Erfolg aufbessern. Man kann sich zum Beispiel in Aktien, Immobilien oder ebenfalls Edelmetallen engagieren. Die sinnvolle Lösung dürfte eine Mischung aus Allem sein. 25 Prozent des Gesamtvermögens in Edelmetallen wie Gold und Silber für die Vermögenssicherung, den Rest in weit diversifizierte, weltumspannend investierte, kostengünstige Aktienfonds und je nach Bedarf eine oder mehrere Immobilien als Kapitalanlage. Die Mischung hängt vom persönlichen Risikoverhalten ab.
Fazit: Geld schützen vor Enteignung in Waiblingen – am besten keine Zeit verschwenden
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Bildrechte: Michael Sielmon