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Juni 29, 2022Verlinkte Beiträge zum Youtube Video vom 01.07.2022
Juni 30, 2022Geld schützen vor Entwertung in Altenburg heißt mitnichten bloß Sparen. Es bedingt, sich mit der Wesensart von Währungen zu befassen und zu realisieren, wie das Wirtschaftssystem funktioniert. Erst dadurch wird nachvollziehbar, welche Möglichkeiten der Geld schützen vor Entwertung in Altenburg Dich an Dein Ziel führen können und welche scheitern werden. Doch ehe man sich der Geld schützen vor Entwertung in Altenburg widmet, müssen einige Voraussetzungen geschaffen werden.
Nirgendwo wird so selten auf effizientes Ansparen geachtet, wie in Deutschland. Dieweil im Ausland die Quoten für etwa Unternehmensbeteiligungen wie Aktien oder auch das sprichwörtliche Betongold deutlich höher sind, setzen die Menschen hierzulande lieber auf Geldwerte. Man munkelt, bring Dein Geld zur Bank und es ist sicher. Dieses Mantra wird uns seit den frühen Lebensjahren eingehämmert. Die Eltern machten es so, deren Eltern haben es so gelernt und die jüngeren Generationen handeln logischerweise genauso.
Woher kommt das Geld?
Originär war Geld ein Tauschmittel, um den Handel zu vereinfachen. Verschiedene hatten reichlich von dem Einen und zu wenig von dem Anderen. Allerdings es war ab und zu unpraktisch, die benötigte Ware direkt „einzutauschen“. Die Erfindung von Geld brachte Abhilfe. Geld war mitnichten bloß Tauschmittel, es war auch Wertspeicher. Somit konnte man das Benötigte auch späterhin eintauschen.
Früher war Geld jedoch anders als heute. Geld bestand aus edelen Metallen. Gold, Silber und Kupfer waren die Materialien, aus denen Geld bestand. Dadurch hatte Geld einen inneren Wert. Und da diese Materialien allerorts auf der Welt gleichartig kostbar waren, funktionierte dieses sogar über Ländergrenzen hinaus. Eine Währung aus edelen Metallen war limitiert und konnte nicht künstlich erschaffen werden.
Dieser Tage besteht Geld aus wertlosem Papier und unedelen Metallen. Es besitzt insofern kaum einen Eigenwert. Eine Währung ist ein Vertrag, den Menschen stillschweigend eingehen, indem sie diesem wertlosen Geld einen Wert zuerkennen. Diese wertfreie Währung ist wahllos erweiterbar. Es wird erzeugt über die Ausgabe von Krediten und wird über einen Buchungssatz über eine Bilanzverlängerung von Instituten aus dem Nichts erschaffen. Sobald der Kredit getilgt wurde, wird das vorher erzeugte Geld wieder über eine Bilanzverkürzung der Bank vernichtet. Was zurückbleibt, sind Zinsen.
Zinsen, der entscheidende Systemfehler, den man unbedingt für Geld schützen vor Entwertung in Altenburg berücksichtigen muss
Das Geld zur Verwendung für Zinszahlungen wird niemals miterschaffen. Dieses muss folglich aus fremden Quellen kommen, beispielsweise von anderen Kreditnehmern, die somit ihre eigene Schuld nicht mehr zurückzahlen können und dadurch ihre Kreditsicherheiten verlieren.
Die Zinsen strömen an die Kreditinstitute und an Kapitalsammelbecken. Das Geld für die Zinsen wird dem Geldkreislauf entnommen, was schlecht für die Wirtschaft ist.
Die braucht das Geld hingegen, um effektiv zu funktionieren. Also muss ständig frisches Geld erzeugt werden. Das hingegen bläht die Geldmenge laufend stärker auf. Sofern sich die Geldmenge stärker erweitert als die vorhandene Warenmenge, kommt es zur Inflation, also dem Schwinden der Kaufkraft von Geld. Die Inflation schädigt sämtliche Geldwerte, also Bankguthaben, Lebens- und Rentenversicherungen, Bausparverträge, festverzinsliche Wertpapiere, also sämtliche Papierwerte über nominale Beträge.
Sobald man dies versteht, dürfte die Selbsterkenntnis reifen, dass Geldwerte für den Vermögensaufbau ungeeignet sind. Vermögensaufbau heißt Kaufkraft erhalten und nicht nur Geld anhäufen.
Geld schützen vor Entwertung in Altenburg ist alleinig über die Sicherung der Kaufkraft lösbar
Sparen in Geldwerte kann man sich vorstellen wie einen Wasserzufluss in ein undichtes Gefäß. Solange der Zufluss größer dem Abfluss ist, mag der Wasserstand ansteigen, da aber jederzeit auch Flüssigkeit verloren geht, funktioniert es langfristig nicht effektiv.
Die Kaufkraft kann ausschließlich bewahrt werden, wenn Vermögen nicht auf Geld-, sondern auf Sachwerte aufgebaut wird. Sachwerte haben einen inhärenten Wert und steigen im Preis, sofern Geld Kaufkraft einbüßt. Das ist die wichtigste Wahrheit für den Vermögensaufbau.
Wenn man sich also für Geld schützen vor Entwertung in Altenburg interessiert, sollte man es korrekt machen oder lieber ganz bleiben lassen. Es wäre tatsächlich besser, Geld für für die Erfüllung von Wünschen auszugeben, anstatt es auf Geldwerten zu horten.
Gute Sachwerte
Geld schützen vor Entwertung in Altenburg soll den persönlichen Erfolg steigern. Man könnte sich beispielsweise in Aktien, Immobilien oder genauso Edelmetallen engagieren. Eine sinnvolle Lösung sollte eine Mischung aus Allem sein. Ein Viertel des Gesamtvermögens in Edelmetallen wie Gold und Silber für die Vermögensabsicherung, den Rest in weit gestreute, international investierte, kostengünstige Aktienfonds und je nach Lust eine oder mehrere Immobilien als Kapitalanlage. Die genaue Mischung hängt der persönlichen Risikobereitschaft ab.
Fazit: Geld schützen vor Entwertung in Altenburg – am besten nicht auf die lange Bank schieben
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Bildrechte: Michael Sielmon