Video aus meinem Youtube Kanal: ENTSCHEIDEND IST, WAS ÜBRIGBLEIBT – Zielsetzung bei der Krisenvorsorge
März 20, 2022Video aus meinem Youtube Kanal: BANKENSYSTEM IN HÖCHSTER GEFAHR – Bist Du aktiv oder passiv?
März 21, 2022Geld schützen vor Entwertung in Burg heißt keineswegs einfach bloß Sparen. Es erfordert, sich mit der Natur des Geldes zu beschäftigen und zu realisieren, wie das Wirtschaftssystem funktioniert. Erst dadurch wird plausibel, welche Möglichkeiten der Geld schützen vor Entwertung in Burg Dich as Ziel führen werden und welche scheitern müssen. Doch bevor man sich der Geld schützen vor Entwertung in Burg zuwendet, müssen einige Voraussetzungen geschaffen werden.
Nirgendwo sonst wird so selten auf zielführendes Ansparen geachtet, wie in unserem Land. Dieweil im Ausland die Quoten für beispielsweise Aktienfonds oder auch Immobilien wesentlich höher sind, setzen die Menschen hierzulande lieber auf Geldwerte. Man munkelt, bring Dein Geld zur Bank und es ist sicher. Und dieses Mantra wird uns von Kindheit an eingehämmert. Die Eltern machten es so, die Großeltern machten es so und die jetzigen Generationen handeln erwartungsgemäß genauso.
Was ist die Natur von Geld?
Anfangs war Geld ein Tauschmittel, um den Tauschhandel zu vereinfachen. Verschiedene hatten reichlich von dem Einen und zu wenig von einer anderen Ware. Nur es war ab und an unpraktisch, die fehlende Sache direkt zu „erhandeln“. Das Geld brachte Abhilfe. Es war keineswegs ausschließlich Tauschmittel, es war auch Wertspeicher. Das ermöglichte den Menschen einen späteren Tausch.
Zu dieser Zeit war Geld allerdings anders als gegenwärtig. Die Währung bestand aus edelen Metallen. Gold, Silber und Kupfer waren die Materialien, aus denen Geld bestand. Dadurch hatte Geld einen Eigenwert. Weil diese Metalle flächendeckend auf der Welt ebenso wertvoll waren, funktionierte dieses sogar überregional. Geld aus Edelmetallen war limitiert und nicht beliebig vermehrbar.
Heutzutage besteht Geld aus Papier und unedelen Metallen. Es hat also kaum einen Eigenwert. Eine Währung ist ein Übereinkommen, welches Menschen stillschweigend eingehen, indem sie diesem wertfreien Geld einen Wert zuerkennen. Diese wertfreie Währung ist beliebig erweiterbar. Es wird erzeugt über Ausreichung von Darlehen und wird über einen Buchungssatz über eine Bilanzverlängerung von Instituten aus dem Nichts erzeugt. Sobald der Kredit zurückgeführt wurde, wird das zuvor geschaffene Geld wieder über eine Bilanzverkürzung der Bank vernichtet. Was zurückbleibt, sind die Zinsen.
Zinsen, der entscheidende Systemfehler, den man für Geld schützen vor Entwertung in Burg einkalkulieren muss
Das Geld für Zinszahlungen wird niemals miterzeugt. Dieses muss folglich aus fremden Quellen kommen, z. B. von anderen Schuldnern, die als Folge ihr eigenes Darlehen nicht mehr begleichen können und somit ihre Sicherheiten verlieren.
Die Zinsen strömen an die Finanzinstitute und an Kapitalsammelbecken. Die Beträge für die Zinsen wird dem Geldkreislauf entnommen, was schlecht für die Wirtschaft ist.
Diese benötigt das Geld hingegen, um effektiv zu funktionieren. Somit muss pausenlos frisches Geld erschaffen werden. Das hingegen bläht die Geldmenge fortlaufend weiter auf. Falls sich die Geldmenge stärker aufbläht als die existente Warenmenge, entsteht Inflation, also der Abnahme der Kaufkraft von Geld. Die Geldentwertung wirkt auf sämtliche Geldwerte, also Bankguthaben, Lebens- und Rentenversicherungen, Bausparverträge, Anleihen, also sämtliche Guthaben mit nominalen Werten.
Falls man das realisiert, dürfte die Erkenntnis reifen, dass Geldwerte für Vermögensbildung aber auch Sicherung ungeeignet sind. Vermögensaufbau heißt Kaufkraft erhalten und nicht bloß Ansparen.
Geld schützen vor Entwertung in Burg ist allein über Kaufkrafterhalt möglich
Ansparen mit Geldwerten ist vergleichbar mit einem Wasserzufluss in ein undichtes Gefäß. Der Wasserstand mag ansteigen, da aber konstant auch Flüssigkeit abfließt, funktioniert es langfristig nicht effektiv.
Die Kaufkraft kann einzig beibehalten werden, wenn Vermögen nicht auf Geld-, sondern auf Sachwerte basiert. Sachwerte besitzen einen inhärenten Wert und steigen im Preis, falls Geld Kaufkraft verliert. Das ist die grundlegendste Wahrheit für den Aufbau von wahrem Vermögen.
Falls man sich also für Geld schützen vor Entwertung in Burg interessiert, sollte man es richtig machen oder lieber ganz bleiben lassen. Es ist wirklich besser, Geld für den Konsum zu verwenden, als es auf Geldwerten zu bunkern.
Werthaltige Sachwerte
Geld schützen vor Entwertung in Burg soll den persönlichen Erfolg vergrößern. Man könnte sich beispielsweise in Aktienfonds, Immobilien oder ebenfalls Edelmetallen investieren. Eine ideale Lösung sollte eine Mischung aus Allem sein. 25 Prozent des Gesamtvermögens in Edelmetallen wie Gold und Silber für den Vermögensschutz, den Rest in stark gestreute, international investierte, kostengünstige Aktienfonds und je nach Lust eine oder mehrere Immobilien als Kapitalanlage. Die Aufteilung hängt vom individuellen Risikoverhalten ab.
Fazit: Geld schützen vor Entwertung in Burg – am sinnvollsten keine Zeit verschwenden
Wenn Dich der BereichGeld schützen vor Entwertung interessiert, sieh Dir bitte meinen gratis Videokurs an. Dort erhältst Du erhellende Hintergrundinformationen und ein Konzept, mit dem Du Geld schützen vor Entwertung realisieren kannst.
Den Kurs erreichst Du hier:
Kennst Du schon mein Buch?
Hier kannst Du es kostenfrei als Hörbuchversion anhören.
Eventuell findest Du auch meine Beiträge auf Youtube erhellend. Ich würde mich über ein Abo freuen.
Bildrechte: Michael Sielmon