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Juli 6, 2022Notgeld in Neu-Ulm für schlimme Krisenzeiten – So wirds gemacht
Juli 7, 2022Vermögen schützen vor Enteignung in Arendorf heißt mitnichten einfach ausschließlich Geld weglegen. Es bedingt, sich mit der Beschaffenheit von Geld zu befassen und zu realisieren, wie das Finanzsystem funktioniert. Erst dadurch wird verständlich, welche Möglichkeiten der Vermögen schützen vor Enteignung in Arendorf lohnenswert sind und welche scheitern müssen. Doch ehe man sich der Vermögen schützen vor Enteignung in Arendorf zuwendet, müssen einige Voraussetzungen geschaffen werden.
Nirgendwo sonst wird so wenig auf sinnvolles Sparen geachtet, wie im Land der Dichter und Denker. Obgleich im Ausland die Quoten für etwa Aktienfonds oder auch das sprichwörtliche Betongold ausnehmend höher sind, setzen die Deutschen lieber auf Geldwerte. Man munkelt, bring Dein Geld zur Bank und es ist sicher. Und dieses Mantra wird uns von Kindheit an anerzogen. Unsere Eltern haben es so gemacht, die Großeltern kennen es so und die jüngeren Generationen handeln logischerweise genauso.
Wie entsteht unser Geld?
Anfänglich war Geld ein Tauschmittel, um den Handel zu vereinfachen. Manche hatten reichlich von einer Sache und nicht genug von dem Anderen. Allerdings es war vereinzelt unpraktisch, die benötigte Sache gleich „anzutauschen“. Die Erfindung von Geld brachte Abhilfe. Geld war nicht ausschließlich Tauschmittel, es war auch Wertspeicher. Das ermöglichte den Menschen einen zeitversetzten Tausch.
Damals war Geld jedoch anders als gegenwärtig. Geld bestand aus edelen Metallen. Gold, Silber und Kupfer waren die Materialien, aus denen Geld bestand. Dadurch hatte Geld einen eigenen Wert. Und da diese Stoffe allerorts auf unserer Erde einheitlich kostbar waren, funktionierte das Geld damals sogar über Ländergrenzen hinaus. Eine Währung aus edelen Metallen war begrenzt und nicht beliebig vermehrbar.
Dieser Tage besteht Geld aus Papier und nichtedelen Metallen. Es besitzt von daher kaum einen Eigenwert. Eine Währung ist ein Vertrag, den Menschen eingehen, indem sie diesem wertlosen Geld einen Wert verleihen. Diese wertfreie Währung ist willkürlich erweiterbar. Es wird erschaffen über Vergabe von Krediten und wird über einen Buchungssatz über eine Bilanzverlängerung von Kreditinstituten aus dem Nichts geschöpft. Sobald ein Darlehen zurückgeführt wurde, wird das zuvor erzeugte Geld wieder über eine Bilanzverkürzung der Bank vernichtet. Was zurückbleibt, sind Zinsen.
Zinsen, der primäre Systemfehler, den man unbedingt für Vermögen schützen vor Enteignung in Arendorf im Gedächtnis behalten sollte
Geld zur Verwendung für Zinszahlungen wird niemals miterschaffen. Dieses muss demzufolge aus anderen Quellen stammen, zum Beispiel von anderen Kreditnehmern, die als Folge ihren eigenen Kredit nicht mehr zurückzahlen können und somit ihre Kreditsicherheiten hergeben müssen.
Die Zinsen fließen an die Kreditinstitute und an Kapitalsammelbecken. Das Geld für die Zinsen wird dem Geldkreislauf entzogen, was schlecht für die Wirtschaft ist.
Die braucht das Geld jedoch, um effizient zu funktionieren. Also muss pausenlos frisches Geld erzeugt werden. Das hingegen bläht die Geldmenge permanent weiter auf. Sobald sich die Geldmenge stärker aufbläht als die existente Warenmenge, entsteht Inflation, also der Abnahme der Kaufkraft des Geldes. Und Inflation beeinträchtigt alle Geldwerte, also Bankeinlagen, Lebens- und Rentenversicherungen, Bausparverträge, festverzinsliche Wertpapiere, also sämtliche Papierwerte über nominale Beträge.
Falls man dies versteht, dürfte die Selbsterkenntnis reifen, dass mit Geldwerten kein Vermögen aufgebaut werden kann. Vermögensaufbau bedeutet Kaufkraft erhalten und nicht allein Ansparen.
Vermögen schützen vor Enteignung in Arendorf ist alleinig über Kaufkrafterhalt möglich
Sparen in Geldwerte kann man sich vorstellen wie einen Wasserzufluss in ein undichtes Gefäß. Solange der Zufluss größer dem Abfluss ist, mag der Wasserstand ansteigen, da aber konstant auch Flüssigkeit abfließt, funktioniert es langfristig nicht wirtschaftlich.
Die Kaufkraft kann nur beibehalten werden, wenn Vermögen nicht auf Geld-, sondern auf Sachwerte aufgebaut wird. Sachwerte besitzen einen Eigenwert und steigen im Preis, wenn Geld Kaufkraft verliert. Das widerspiegelt die entscheidende Wahrheit für den Vermögensaufbau.
Wenn man sich also für Vermögen schützen vor Enteignung in Arendorf interessiert, sollte man es akkurat machen oder lieber völlig bleiben lassen. Es wäre wirklich besser, Geld für die schönen Dinge des Lebens auszugeben, anstatt es auf Geldwerten zu bunkern.
Geeignete Sachwerte
Vermögen schützen vor Enteignung in Arendorf soll den eigenen Erfolg vergrößern. Man könnte sich beispielsweise in Aktienfonds, Immobilien oder genauso Edelmetallen engagieren. Die sinnvolle Lösung sollte eine Mischung aus Allem sein. 25 Prozent des Gesamtvermögens in Edelmetallen wie Gold und Silber für die Vermögensabsicherung, den Rest in weit diversifizierte, in aller Welt investierte, kostengünstige Aktienfonds und je nach Lust eine oder mehrere Immobilien als Kapitalanlage. Die genaue Mischung hängt vom persönlichen Risikoprofil ab.
Fazit: Vermögen schützen vor Enteignung in Arendorf – am besten keine Zeit verschwenden
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Bildrechte: Michael Sielmon