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August 17, 2022Notgeld in Neuss für schlimme Krisenzeiten – Wie kannst Du vorgehen?
August 18, 2022Vermögen schützen vor Enteignung in Pfarrkirchen bedeutet keinesfalls einfach bloß Geld weglegen. Es gilt, sich mit der Beschaffenheit der Währung zu befassen und zu erkennen, wie das Geldsystem funktioniert. Erst damit wird fassbar, welche Wege der Vermögen schützen vor Enteignung in Pfarrkirchen mit Potenzial sind und welche scheitern müssen. Doch bevor man sich der Vermögen schützen vor Enteignung in Pfarrkirchen widmet, gilt es einige Vorbereitungen zu treffen.
Nirgendwo sonst wird so wenig auf sinnvolles Sparen geachtet, wie in unserem Land. Wenngleich im Ausland die Quoten für beispielsweise Unternehmensbeteiligungen wie Aktien oder das sprichwörtliche Betongold deutlich höher sind, entscheiden sich die Deutschen lieber für Geldwerte. Man munkelt, bring Dein Geld zur Bank und es ist sicher. Und dieses Mantra wird uns seit den frühen Lebensjahren anerzogen. Unsere Eltern haben es so gemacht, deren Eltern haben es so gemacht und die jetzigen Generationen verfahren erwartungsgemäß genauso.
Was ist Geld tatsächlich?
Zu Beginn war Geld ein Tauschmittel, um den Handel zu vereinfachen. Einige hatten reichlich von einer Sache und nicht genug von einer anderen Ware. Allerdings es war ab und an unpraktisch, die benötigte Sache sofort zu „erhandeln“. Das Geld brachte Abhilfe. Die Währung war in keiner Weise bloß Tauschmittel, es diente ebenso als Wertspeicher. Dadurch konnte man das Benötigte auch später eintauschen.
In vergangener Zeit war Geld allerdings anders als gegenwärtig. Die Währung bestand aus wertvollen Metallen. Gold, Silber und Kupfer dienten als werthaltiger Kaufkraftspeicher. Da diese Materialien überall auf unserer Erde gleich kostbar waren, funktionierte das Geld damals sogar überregional. Eine Währung aus Edelmetallen war begrenzt und konnte nicht künstlich erschaffen werden.
Dieser Tage besteht Geld aus speziellem Papier und unedelen Metallen. Es hat von daher kaum einen inhärenten Wert. Es ist ein Abkommen, welches Menschen stillschweigend eingehen, indem sie diesem wertfreien Geld einen Wert zuerkennen. Diese wertfreie Währung ist nach Ermessen erweiterbar. Es entsteht über die Ausgabe von Krediten und wird über einen Buchungssatz über eine Bilanzverlängerung von Kreditinstituten aus dem Nichts erzeugt. Sobald der Kredit getilgt wurde, wird das zuvor erschaffene Geld wieder über eine Bilanzverkürzung des Finanzinstituts vernichtet. Was übrigbleibt, sind Zinsen.
Zinsen, der totale Systemfehler, den man unbedingt für Vermögen schützen vor Enteignung in Pfarrkirchen einkalkulieren sollte
Geld zur Verwendung der Zinszahlungen wird nicht erschaffen. Dieses muss demzufolge aus anderen Quellen kommen, etwa von anderen Schuldnern, die als Folge ihre eigene Schuld nicht mehr zurückzahlen können und damit ihre Kreditsicherheiten verlieren.
Die Zinsen gehen an die Banken und an Kapitalsammelbecken. Das Geld für die Zinsen wird dem Geldkreislauf entnommen, was schädlich für die Wirtschaft ist.
Die benötigt das Geld jedoch, um effizient zu funktionieren. Somit muss immer wieder neues Geld erschaffen werden. Das wiederum bläht die Geldmenge immer stärker auf. Wenn sich die Geldmenge stärker erweitert als die vorhandene Warenmenge, kommt es zur Inflation, also der Abnahme der Kaufkraft von Geld. Und Teuerungsrate beeinträchtigt alle Geldwerte, also Bankeinlagen, Lebens- und Rentenversicherungen, Bausparverträge, Anleihen, also sämtliche Papierwerte über nominale Beträge.
Wenn man dies realisiert, dürfte die Erkenntnis reifen, dass Geldwerte für Vermögensbildung aber auch Sicherung ungeeignet sind. Vermögen bilden heißt Kaufkraft erhalten und nicht nur Geld anhäufen.
Vermögen schützen vor Enteignung in Pfarrkirchen ist nur über Kaufkrafterhalt lösbar
Ansparen mit Geldwerten ist vergleichbar mit einem Wasserzufluss in ein undichtes Gefäß. Der Wasserstand mag ansteigen, da aber konstant auch Wasser verloren geht, funktioniert es auf lange Sicht nicht wirtschaftlich.
Die Kaufkraft kann einzig erhalten werden, wenn Vermögen nicht auf Geld-, sondern auf Sachwerte basiert. Sachwerte verfügen über einen Eigenwert und steigen im Preis, wenn Geld Kaufkraft einbüßt. Das ist die grundlegendste Wahrheit für den Vermögensaufbau.
Falls man sich also für Vermögen schützen vor Enteignung in Pfarrkirchen interessiert, sollte man es korrekt umsetzen oder lieber völlig bleiben lassen. Es ist fürwahr besser, Geld für für die Erfüllung von Wünschen auszugeben, anstatt es auf Geldwerten zu sammeln.
Gute Sachwerte
Vermögen schützen vor Enteignung in Pfarrkirchen soll den finanziellen Erfolg steigern. Man kann sich zum Beispiel in Aktienfonds, Immobilien oder ebenso Edelmetallen engagieren. Die ideale Lösung sollte eine Mischung aus Allem sein. Ein Viertel des Gesamtvermögens in Edelmetallen wie Gold und Silber für die Vermögenssicherung, den Rest in breit gestreute, weltweit investierte, kostengünstige Aktienfonds und je nach Lust eine oder mehrere Immobilien als Kapitalanlage. Die genaue Verteilung hängt der persönlichen Risikobereitschaft ab.
Fazit: Vermögen schützen vor Enteignung in Pfarrkirchen – am besten keine Zeit verschwenden
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Bildrechte: Michael Sielmon