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August 14, 2022Notgeld in Stade für die Krise 2022 – Was ist zu tun?
August 15, 2022Vermögen schützen vor Enteignung in Schweinfurt heißt in keiner Weise bloß Geld weglegen. Es bedingt, sich mit der Wesenheit von Währungen zu befassen und zu begreifen, wie das Wirtschaftssystem funktioniert. Erst dann wird ersichtlich, welche Möglichkeiten der Vermögen schützen vor Enteignung in Schweinfurt vielversprechend sind und welche scheitern werden. Doch bevor man sich der Vermögen schützen vor Enteignung in Schweinfurt widmet, sollte man Einiges beachten.
In keinem Land der Erde wird so selten auf sinnvolles Ansparen geachtet, wie bei uns. Derweil im Ausland die Quoten für beispielsweise Aktien oder auch Immobilien ausgeprägt höher sind, setzen die Menschen hierzulande lieber auf Geldwerte. Man munkelt, bring Dein Geld zur Bank und es ist sicher. Und dieses Mantra wird uns seit den frühen Lebensjahren anerzogen. Die Eltern kannten es so, deren Eltern haben es so gemacht und die heutigen Generationen folgen ihrem Beispiel.
Wie entsteht das Geld?
Ursprünglich war Geld ein Tauschmittel, um den Tausch zu erleichtern. Manche hatten zu viel von dem Einen und zu wenig von einer anderen Ware. Nur es war bisweilen unpraktisch, die benötigte Ware sofort „anzutauschen“. Das Geld brachte Abhilfe. Es war nicht bloß Tauschmittel, es diente gleichermaßen als Wertspeicher. Somit konnte man das Benötigte auch später eintauschen.
Damals war Geld aber anders als in diesen Tagen. Geld bestand aus wertvollen Metallen. Gold, Silber und Kupfer waren die Materialien, aus denen Geld bestand. Dadurch hatte Geld einen Eigenwert. Weil diese Elemente flächendeckend auf der Welt gleichartig wertvoll waren, funktionierte dieses auch über Ländergrenzen hinaus. Geld aus Gold und Silber war begrenzt und konnte nicht künstlich erschaffen werden.
Dieser Tage besteht Geld aus speziellem Papier und einfachen Metallen. Es besitzt demzufolge kaum einen eigenen Wert. Das Geld ist ein Übereinkommen, welches Menschen eingehen, indem sie diesem wertfreien Geld einen Wert zuerkennen. Dieses wertlose Geld ist willkürlich vermehrbar. Es entsteht über Vergabe von Darlehen und wird über einen Buchungssatz über eine Bilanzverlängerung von Kreditinstituten aus dem Nichts erschaffen. Sobald ein Darlehen getilgt wurde, wird das vorher erzeugte Geld wieder über eine Bilanzverkürzung der Bank vernichtet. Was zurückbleibt, sind Zinsen.
Zinsen, der primäre Systemfehler, den man unbedingt für Vermögen schützen vor Enteignung in Schweinfurt im Gedächtnis behalten sollte
Das Geld für Zinszahlungen wird nicht erzeugt. Dieses muss also aus fremden Quellen kommen, beispielsweise von anderen Kreditnehmern, die dann ihre eigene Schuld nicht mehr begleichen können und somit ihre Sicherheiten verlieren.
Die Zinsen gehen an die Banken und an Kapitalsammelbecken. Die Beträge für die Zinsen wird dem Geldkreislauf entnommen, was schlecht für die Wirtschaft ist.
Die braucht das Geld jedoch, um effizient zu funktionieren. Deshalb muss ständig neues Geld erzeugt werden. Das hingegen bläht die Geldmenge permanent weiter auf. Wenn sich die Geldmenge stärker erweitert als die vorhandene Warenmenge, kommt es zur Inflation, also dem Verlust der Kaufkraft des Geldes. Diese Inflation schädigt alle Geldwerte, also Bankguthaben, Lebens- und Rentenversicherungen, Bausparverträge, Anleihen, also sämtliche Guthaben mit nominalen Werten.
Wenn man das realisiert hat, dürfte die Einsicht reifen, dass Geldwerte für Vermögensbildung aber auch Sicherung ungeeignet sind. Vermögensaufbau bedeutet Kaufkraft bewahren und nicht allein Ansparen.
Vermögen schützen vor Enteignung in Schweinfurt ist allein über Kaufkrafterhalt erreichbar
Ansparen mit Geldwerten ist vergleichbar mit einem Wasserzufluss in ein undichtes Gefäß. Der Wasserstand mag ansteigen, da aber jederzeit auch Flüssigkeit abfließt, funktioniert es auf Dauer nicht wirtschaftlich.
Die Kaufkraft kann ausschließlich bewahrt werden, wenn Vermögen nicht auf Geld-, sondern auf Sachwerte basiert. Sachwerte haben einen Eigenwert und steigen im Preis, sofern Geld Kaufkraft verliert. Das widerspiegelt die grundlegende Wahrheit für den Vermögensaufbau.
Falls man sich also für Vermögen schützen vor Enteignung in Schweinfurt interessiert, sollte man es korrekt machen oder besser ganz bleiben lassen. Es ist wirklich besser, Geld für den Konsum zu verwenden, anstatt es auf Geldwerten zu sammeln.
Werthaltige Sachwerte
Vermögen schützen vor Enteignung in Schweinfurt soll den persönlichen Erfolg aufbessern. Man könnte sich zum Beispiel in Aktienfonds, Immobilien oder auch Edelmetallen engagieren. Die sinnvolle Lösung sollte eine Mischung aus Allem sein. 25 Prozent des Gesamtvermögens in Edelmetallen wie Gold und Silber für die Vermögenssicherung, den Rest in breit gestreute, weltumspannend investierte, kostengünstige Aktienfonds und je nach Wunsch eine oder mehrere Immobilien als Kapitalanlage. Die genaue Verteilung hängt vom individuellen Risikoprofil ab.
Fazit: Vermögen schützen vor Enteignung in Schweinfurt – am besten nicht auf die lange Bank schieben
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Bildrechte: Michael Sielmon