Vermögen schützen vor Entwertung in Greiz – Warum die Vorbereitung deutlich eher anfangen müsste
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Februar 7, 2022Vermögen schützen vor Entwertung in Hameln heißt keineswegs bloß Ansparen. Es bedingt, sich mit der Wesensart von Währungen zu beschäftigen und zu begreifen, wie das Wirtschaftssystem funktioniert. Erst dadurch wird fassbar, welche Varianten der Vermögen schützen vor Entwertung in Hameln mit Potenzial sind und welche nicht. Doch ehe man sich der Vermögen schützen vor Entwertung in Hameln zuwendet, müssen einige Voraussetzungen geschaffen werden.
In keinem Land der Erde wird so wenig auf zielführendes Ansparen geachtet, wie in Deutschland. Obwohl im Ausland die Quoten für beispielsweise Aktien oder das sprichwörtliche Betongold viel höher sind, setzen die Menschen hierzulande lieber auf Geldwerte. Es heißt, bring Dein Geld zur Bank und es ist sicher. Und diese Handlungsweise wird uns von Kindheit an anerzogen. Die Eltern machten es so, deren Eltern machten es so und die jetzigen Generationen verfahren selbstverständlich genauso.
Woher kommt das Geld?
Zuerst war Geld ein Tauschmittel, um den Handel zu vereinfachen. Ausgewählte hatten zu viel von Einem und nicht genug von einer anderen Ware. Doch es war manchmal unpraktisch, die benötigte Sache gleich zu „erhandeln“. Die Erfindung von Geld brachte Abhilfe. Es war nicht bloß Tauschmittel, es war auch Wertspeicher. Auf diese Weise konnte man das Gewünschte auch zu einem späteren Zeitpunkt eintauschen.
Damals war Geld jedoch anders als heutzutage. Geld bestand aus edelen Metallen. Gold, Silber und Kupfer waren die Materialien, aus denen Geld bestand. Dadurch hatte Geld einen eigenen Wert. Da diese Elemente überall auf unserem Planeten gleich wertvoll waren, funktionierte dieses auch über Ländergrenzen hinaus. Geld aus Gold und Silber war begrenzt und nicht beliebig vermehrbar.
Heute besteht Geld aus speziellem Papier und nichtedelen Metallen. Es hat deshalb kaum einen inhärenten Wert. Es ist ein Vertrag, den Menschen stillschweigend eingehen, indem sie diesem wertlosen Geld einen Wert zusprechen. Dieses wertlose Geld ist nach Ermessen vermehrbar. Es entsteht über Ausreichung von Darlehen und wird über einen Buchungssatz über eine Bilanzverlängerung von Banken aus dem Nichts erzeugt. Werden die Schulden zurückgezahlt, wird das vorher erzeugte Geld wieder über eine Bilanzverkürzung des Instituts vernichtet. Was zurückbleibt, sind Zinsen.
Zinsen, der entscheidende Systemfehler, den man für Vermögen schützen vor Entwertung in Hameln berücksichtigen muss
Das Geld für Zinszahlungen wird nicht erschaffen. Dieses muss deshalb aus anderen Quellen kommen, beispielsweise von anderen Schuldnern, die dann ihren eigenen Kredit nicht mehr zurückzahlen können und hierdurch ihre Sicherheiten hergeben müssen.
Die Zinsen strömen an die Banken und an Kapitalsammelbecken. Das Geld für die Zinsen verschwindet aus dem Geldkreislauf, was schädigend für die Wirtschaft ist.
Diese benötigt das Geld jedoch, um richtig zu funktionieren. Dementsprechend muss andauernd neues Geld erschaffen werden. Das hingegen bläht die Geldmenge immer weiter auf. Sobald sich die Geldmenge stärker aufbläht als die vorhandene Warenmenge, entsteht Inflation, also der Abnahme von Kaufkraft des Geldes. Die Geldentwertung beeinträchtigt alle Geldwerte, also Bankguthaben, Lebens- und Rentenversicherungen, Bausparverträge, Anleihen, also sämtliche Papierwerte über nominale Beträge.
Wenn man dies verstanden hat, müsste die Einsicht reifen, dass Geldwerte für Vermögensbildung aber auch Speicherung ungeeignet sind. Vermögensaufbau heißt Kaufkraft wahren und nicht allein Geld anhäufen.
Vermögen schützen vor Entwertung in Hameln ist alleinig über Kaufkraftspeicherung möglich
Sparen in Geldwerte kann man sich vorstellen wie einen Wasserzufluss in ein Gefäß mit einem kleinen Loch. Der Wasserstand mag ansteigen, da aber jederzeit auch Flüssigkeit verloren geht, funktioniert es langfristig nicht effektiv.
Die Kaufkraft kann ausschließlich erhalten werden, wenn Vermögen nicht auf Geld-, sondern auf Sachwerte basiert. Sachwerte verfügen über einen inneren Wert und steigen im Preis, sobald Geld Kaufkraft einbüßt. Das ist die wichtigste Erkenntnis für den Aufbau von echtem Vermögen.
Für den Fall, dass man sich also für Vermögen schützen vor Entwertung in Hameln interessiert, sollte man es richtig machen oder lieber vollständig bleiben lassen. Es ist wirklich besser, Geld für für die Erfüllung von Wünschen zu verwenden, als es auf Geldwerten zu sammeln.
Geeignete Sachwerte
Vermögen schützen vor Entwertung in Hameln soll den eigenen Erfolg erhöhen. Man könnte sich beispielsweise in Aktienfonds, Immobilien oder ebenso Edelmetallen investieren. Eine sinnvolle Lösung sollte eine Mischung aus Allem sein. Ein Viertel des Gesamtvermögens in Edelmetallen wie Gold und Silber für die Vermögensabsicherung, den Rest in breit diversifizierte, global investierte, kostengünstige Aktienfonds und je nach Bedarf eine oder mehrere Immobilien als Kapitalanlage. Die genaue Mischung hängt der persönlichen Risikobereitschaft ab.
Fazit: Vermögen schützen vor Entwertung in Hameln – am besten nicht auf die lange Bank schieben
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Bildrechte: Michael Sielmon