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Juli 9, 2022Geld schützen vor Enteignung in Trier heißt in keinster Weise bloß Geld weglegen. Es gilt, sich mit der Eigenart von Geld zu befassen und zu realisieren, wie das Wirtschaftssystem funktioniert. Erst damit wird verständlich, welche Varianten der Geld schützen vor Enteignung in Trier Dich as Ziel führen können und welche nicht. Doch bevor man sich der Geld schützen vor Enteignung in Trier widmet, sollte man Einiges beachten.
In keinem Land der Erde wird so wenig auf effizientes Ansparen geachtet, wie in Deutschland. Obwohl im Ausland die Quoten für beispielsweise Aktien oder auch das sprichwörtliche Betongold viel höher sind, setzen die Deutschen lieber auf Geldwerte. Man munkelt, bring Dein Geld zur Bank und es ist sicher. Dieses Mantra wird uns von Kindsbeinen anerzogen. Die Eltern machten es so, die Großeltern kennen es so und die jüngeren Generationen verfahren logischerweise genauso.
Wie entsteht unser Geld?
Originär war Geld ein Tauschmittel, um den Tausch zu vereinfachen. Ausgewählte hatten reichlich von einer Ware und nicht genug von einer anderen Ware. Doch es war bisweilen unpraktisch, die benötigte Sache gleich zu „erhandeln“. Die Erfindung von Geld brachte Abhilfe. Die Währung war mitnichten ausschließlich Tauschmittel, es war auch Wertspeicher. Damit konnte man das Benötigte auch späterhin eintauschen.
Zu dieser Zeit war Geld allerdings anders als heute. Geld bestand aus wertvollen Metallen. Gold, Silber und Kupfer waren die Materialien, aus denen Geld bestand. Dadurch hatte Geld einen Eigenwert. Da diese Materialien flächendeckend auf unserem Planeten ebenso kostbar waren, funktionierte das Geld damals sogar überregional. Geld aus edelen Metallen war limitiert und nicht beliebig vermehrbar.
Gegenwärtig besteht Geld aus speziellem Papier und einfachen Metallen. Es hat von daher kaum einen inhärenten Wert. Eine Währung ist ein Abkommen, welches Menschen eingehen, indem sie diesem wertfreien Geld einen Wert verleihen. Diese wertfreie Währung ist nach Ermessen vermehrbar. Es wird erzeugt über Ausreichung von Darlehen und wird über einen Buchungssatz über eine Bilanzverlängerung von Kreditinstituten aus dem Nichts erschaffen. Sobald der Kredit zurückgeführt wurde, wird das vorher erzeugte Geld wieder über eine Bilanzverkürzung der Bank vernichtet. Was allerdings zurückbleibt, sind Zinsen.
Zinsen, der primäre Systemfehler, den man für Geld schützen vor Enteignung in Trier einkalkulieren sollte
Geld zur Verwendung der Zinszahlungen wird niemals miterzeugt. Dieses muss folglich aus fremden Quellen stammen, zum Beispiel von anderen Schuldnern, die als Folge ihr eigenes Darlehen nicht mehr tilgen können und somit ihre Sicherheiten hergeben müssen.
Die Zinsen strömen an die Finanzinstitute und an Kapitalsammelbecken. Das Geld für die Zinsen wird dem Geldkreislauf entzogen, was nicht gut für die Volkswirtschaft ist.
Die braucht das Geld hingegen, um effektiv zu funktionieren. Deshalb muss andauernd neues Geld erschaffen werden. Das wiederum bläht die Geldmenge permanent weiter auf. Sobald sich die Geldmenge stärker aufbläht als die existente Warenmenge, entsteht Inflation, also dem Verlust von Kaufkraft des Geldes. Und Geldentwertung schädigt sämtliche Geldwerte, also Bankeinlagen, Lebens- und Rentenversicherungen, Bausparverträge, festverzinsliche Wertpapiere, also sämtliche Guthaben mit nominalen Werten.
Wenn man das versteht, dürfte die Einsicht reifen, dass Geldwerte für den Vermögensaufbau ungeeignet sind. Vermögensaufbau bedeutet Kaufkraft erhalten und nicht bloß Geld anhäufen.
Geld schützen vor Enteignung in Trier ist ausschließlich über Kaufkraftspeicherung erreichbar
Ansparen mit Geldwerten ist vergleichbar mit einem Wasserzufluss in ein Gefäß mit einem kleinen Loch. Der Wasserstand mag ansteigen, da aber jederzeit auch Flüssigkeit abfließt, funktioniert es langfristig nicht effektiv.
Die Kaufkraft kann nur bewahrt werden, wenn Vermögen nicht auf Geld-, sondern auf Sachwerte aufgebaut wird. Sachwerte verfügen über einen Eigenwert und steigen im Preis, wenn Geld Kaufkraft einbüßt. Das widerspiegelt die grundlegendste Erkenntnis für den Vermögensaufbau.
Falls man sich also für Geld schützen vor Enteignung in Trier interessiert, sollte man es korrekt machen oder besser völlig bleiben lassen. Es wäre fürwahr besser, Geld für die schönen Dinge des Lebens zu verwenden, anstatt es auf Geldwerten zu sammeln.
Werthaltige Sachwerte
Geld schützen vor Enteignung in Trier soll den persönlichen Erfolg aufbessern. Man könnte sich zum Beispiel in Aktien, Immobilien oder ebenfalls Edelmetallen investieren. Die ideale Lösung dürfte eine Mischung aus Allem sein. 25 Prozent des Vermögens in Edelmetallen wie Gold und Silber für den Vermögensschutz, den Rest in stark diversifizierte, in aller Welt investierte, kostengünstige Aktienfonds und je nach Bedarf eine oder mehrere Immobilien als Kapitalanlage. Die konkrete Mischung hängt der persönlichen Risikobereitschaft ab.
Fazit: Geld schützen vor Enteignung in Trier – am sinnvollsten heute beginnen
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Bildrechte: Michael Sielmon