Vermögen schützen vor Enteignung in Konstanz – Weshalb die Vorbereitung deutlich früher anfangen muss
Mai 9, 2022Vermögen schützen vor Enteignung in Olpe – Warum die Vorbereitung erheblich zeitiger anfangen müsste
Mai 11, 2022Vermögen schützen vor Enteignung in Gummersbach heißt nicht einfach nur Geld weglegen. Es gilt, sich mit der Natur von Geld zu beschäftigen und zu erlernen, wie das Wirtschaftssystem funktioniert. Erst dadurch wird verständlich, welche Wege der Vermögen schützen vor Enteignung in Gummersbach Dich an Dein Ziel bringen können und welche nicht. Doch bevor man sich der Vermögen schützen vor Enteignung in Gummersbach widmet, müssen einige Voraussetzungen geschaffen werden.
Nirgendwo wird so wenig auf effizientes Sparen geachtet, wie in Deutschland. Obgleich im Ausland die Quoten für etwa Unternehmensbeteiligungen wie Aktien oder Immobilien wesentlich höher sind, setzen die Deutschen lieber auf Geldwerte. Man sagt, bring Dein Geld zur Bank und es ist sicher. Und dieses Denken wird uns seit den frühen Lebensjahren eingehämmert. Unsere Eltern haben es so gemacht, deren Eltern machten es so und die jüngeren Generationen folgen ihrem Beispiel.
Wie entsteht unser Geld?
Ursprünglich war Geld ein Tauschmittel, um den Tausch zu erleichtern. Ausgewählte hatten reichlich von Einem und zu wenig von dem Anderen. Nur es war hin und wieder unpraktisch, die benötigte Ware direkt „einzutauschen“. Das Geld löste die Situation. Es war mitnichten ausschließlich Tauschmittel, es war auch Wertspeicher. Auf diese Weise konnte man das benötigte Gut auch späterhin eintauschen.
Seinerzeit war Geld allerdings anders als dieser Tage. Die Währung bestand aus edelen Metallen. Gold, Silber und Kupfer dienten als werthaltiger Kaufkraftspeicher. Weil diese Metalle allerorts auf unserer Erde identisch wertvoll waren, funktionierte das Geld damals sogar über Ländergrenzen hinaus. Eine Währung aus edelen Metallen war limitiert und nicht beliebig vermehrbar.
Mittlerweile besteht Geld aus speziellem Papier und nichtedelen Metallen. Es hat insofern kaum einen eigenen Wert. Das Geld ist ein Übereinkommen, welches Menschen eingehen, indem sie diesem wertlosen Geld einen Wert zusprechen. Dieses wertlose Geld ist willkürlich erweiterbar. Es entsteht über die Ausgabe von Krediten und wird über einen Buchungssatz über eine Bilanzverlängerung von Instituten aus dem Nichts geschöpft. Sobald ein Darlehen getilgt wurde, wird das vorher erschaffene Geld wieder über eine Bilanzverkürzung des Instituts vernichtet. Was übrigbleibt, sind Zinsen.
Zinsen, der primäre Systemfehler, den man für Vermögen schützen vor Enteignung in Gummersbach einkalkulieren muss
Geld zur Verwendung der Zinszahlungen wird nicht erschaffen. Dieses muss also aus fremden Quellen stammen, z. B. von anderen Schuldnern, die demzufolge ihren eigenen Kredit nicht mehr begleichen können und hierdurch ihre Kreditsicherheiten verlieren.
Die Zinsen strömen an die Finanzinstitute und an Kapitalsammelbecken. Die Beträge für die Zinsen wird dem Geldkreislauf entnommen, was schädlich für die Wirtschaft ist.
Die benötigt das Geld hingegen, um richtig zu funktionieren. Daher muss immer wieder neues Geld erschaffen werden. Das hingegen bläht die Geldmenge laufend stärker auf. Falls sich die Geldmenge stärker aufbläht als die existente Warenmenge, kommt es zur Inflation, also dem Schwinden der Kaufkraft des Geldes. Und Inflation wirkt auf sämtliche Geldwerte, also Bankeinlagen, Lebens- und Rentenversicherungen, Bausparverträge, Anleihen, also sämtliche Papierwerte über nominale Beträge.
Falls man dies realisiert hat, dürfte die Selbsterkenntnis reifen, dass Geldwerte für den Vermögensaufbau ungeeignet sind. Vermögensaufbau heißt Kaufkraft bewahren und nicht bloß Ansparen.
Vermögen schützen vor Enteignung in Gummersbach ist nur über Kaufkraftspeicherung lösbar
Sparen in Geldwerte kann man sich vorstellen wie einen Wasserzufluss in ein Gefäß mit einem kleinen Loch. Solange der Zufluss größer dem Abfluss ist, mag der Wasserstand ansteigen, da aber konstant auch Flüssigkeit abfließt, funktioniert es langfristig nicht effektiv.
Die Kaufkraft kann jedoch bewahrt werden, wenn Vermögen nicht auf Geld-, sondern auf Sachwerte basiert. Sachwerte verfügen über einen inhärenten Wert und steigen im Preis, sofern Geld Kaufkraft einbüßt. Das ist die grundlegende Erkenntnis für den Aufbau von echtem Vermögen.
Für den Fall, dass man sich also für Vermögen schützen vor Enteignung in Gummersbach interessiert, sollte man es korrekt umsetzen oder besser völlig bleiben lassen. Es ist fürwahr besser, Geld für den Konsum auszugeben, anstatt es auf Geldwerten zu horten.
Geeignete Sachwerte
Vermögen schützen vor Enteignung in Gummersbach soll den finanziellen Erfolg steigern. Man kann sich beispielsweise in Aktien, Immobilien oder auch Edelmetallen investieren. Eine ideale Lösung dürfte eine Mischung aus Allem sein. 25 Prozent des Gesamtvermögens in Edelmetallen wie Gold und Silber für die Vermögensabsicherung, den Rest in stark diversifizierte, global investierte, kostengünstige Aktienfonds und je nach Lust eine oder mehrere Immobilien als Kapitalanlage. Die Verteilung hängt der persönlichen Risikobereitschaft ab.
Fazit: Vermögen schützen vor Enteignung in Gummersbach – am sinnvollsten keine Zeit verschwenden
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Bildrechte: Michael Sielmon