Vermögen schützen vor Enteignung in Kronach – Wieso die Planung erheblich eher beginnen muss
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Mai 10, 2022Vermögen schützen vor Enteignung in Konstanz heißt mitnichten einfach nur Sparen. Es erfordert, sich mit der Eigenart der Währung zu befassen und zu begreifen, wie das Finanzsystem funktioniert. Erst dadurch wird verständlich, welche Wege der Vermögen schützen vor Enteignung in Konstanz mit Potenzial sind und welche scheitern müssen. Doch ehe man sich der Vermögen schützen vor Enteignung in Konstanz zuwendet, sollte man einige Dinge beachten.
Nirgendwo wird so selten auf sinnvolles Sparen geachtet, wie in Deutschland. Obwohl im Ausland die Quoten für etwa Unternehmensbeteiligungen wie Aktien oder Immobilien ausgeprägt höher sind, setzen die Menschen hierzulande lieber auf Geldwerte. Es heißt, bring Dein Geld zur Bank und es ist sicher. Dieses Mantra wird uns von Kindsbeinen anerzogen. Die Eltern kannten es so, die Großeltern kennen es so und die jüngeren Generationen folgen ihrem Beispiel.
Woher kommt das Geld?
Anfangs war Geld ein Tauschmittel, um den Tauschhandel zu erleichtern. Manche hatten zu viel von Einem und zu wenig von dem Anderen. Doch es war vereinzelt unpraktisch, die benötigte Sache gleich zu „erhandeln“. Die Erfindung von Geld schaffte Abhilfe. Geld war mitnichten nur Tauschmittel, es diente auch als Wertspeicher. Hierdurch konnte man das Gewünschte auch späterhin eintauschen.
Früher war Geld jedoch anders als dieser Tage. Geld bestand aus wertvollen Metallen. Gold, Silber und Kupfer waren die Materialien, aus denen Geld bestand. Dadurch hatte Geld einen inneren Wert. Weil diese Elemente flächendeckend auf der Welt genauso kostbar waren, funktionierte dieses auch überregional. Eine Währung aus Gold und Silber war limitiert und nicht beliebig vermehrbar.
Inzwischen besteht Geld aus wertlosem Papier und unedelen Metallen. Es hat folglich kaum einen inneren Wert. Es ist ein Abkommen, welches Menschen stillschweigend eingehen, indem sie diesem wertfreien Geld einen Wert zuerkennen. Diese wertfreie Währung ist nach Ermessen erweiterbar. Es wird erzeugt über Vergabe von Krediten und wird über einen Buchungssatz über eine Bilanzverlängerung von Kreditinstituten aus dem Nichts erzeugt. Sobald der Kredit zurückgeführt wurde, wird das im Vorfeld erzeugte Geld wieder über eine Bilanzverkürzung des Instituts vernichtet. Was aber übrigbleibt, sind die Zinsen.
Zinsen, der entscheidende Systemfehler, den man unbedingt für Vermögen schützen vor Enteignung in Konstanz beachten sollte
Das Geld zur Verwendung der Zinszahlungen wird niemals miterschaffen. Dieses muss infolgedessen aus anderen Quellen kommen, etwa von anderen Kreditnehmern, die hinterher ihre eigene Schuld nicht mehr bezahlen können und damit ihre Sicherheiten verlieren.
Die Zinsen fließen an die Banken und an Kapitalsammelbecken. Die Beträge für die Zinsen verschwindet aus dem Geldkreislauf, was schädigend für die Wirtschaft ist.
Diese benötigt das Geld dagegen, um richtig zu funktionieren. Deshalb muss andauernd frisches Geld erzeugt werden. Das wiederum bläht die Geldmenge laufend weiter auf. Falls sich die Geldmenge stärker erweitert als die existente Warenmenge, entsteht Inflation, also der Abnahme der Kaufkraft von Geld. Diese Teuerungsrate schädigt sämtliche Geldwerte, also Bankguthaben, Lebens- und Rentenversicherungen, Bausparverträge, Anleihen, also sämtliche Papierwerte über nominale Beträge.
Wenn man das realisiert, müsste die Selbsterkenntnis reifen, dass mit Geldwerten kein Vermögen aufgebaut werden kann. Vermögen bilden heißt Kaufkraft erhalten und nicht nur Geld anhäufen.
Vermögen schützen vor Enteignung in Konstanz ist nur über Kaufkraftspeicherung machbar
Sparen in Geldwerte kann man sich vorstellen wie einen Wasserzufluss in ein Gefäß mit einem kleinen Loch. Der Wasserstand mag ansteigen, da aber kontinuierlich auch Flüssigkeit verloren geht, funktioniert es langfristig nicht wirtschaftlich.
Die Kaufkraft kann nur erhalten werden, wenn Vermögen nicht auf Geld-, sondern auf Sachwerte aufgebaut wird. Sachwerte verfügen über einen inneren Wert und steigen im Preis, falls Geld Kaufkraft einbüßt. Das widerspiegelt die grundlegendste Wahrheit für den Aufbau von wahrem Vermögen.
Für den Fall, dass man sich also für Vermögen schützen vor Enteignung in Konstanz interessiert, sollte man es akkurat machen oder besser völlig bleiben lassen. Es ist fürwahr besser, Geld für für die Erfüllung von Wünschen zu verwenden, anstatt es auf Geldwerten zu sammeln.
Werthaltige Sachwerte
Vermögen schützen vor Enteignung in Konstanz soll den persönlichen Erfolg vermehren. Man kann sich beispielsweise in Aktien, Immobilien oder ebenfalls Edelmetallen investieren. Eine sinnvolle Lösung könnte eine Mischung aus Allem sein. 25 Prozent des Gesamtvermögens in Edelmetallen wie Gold und Silber für den Vermögensschutz, den Rest in breit gestreute, international investierte, kostengünstige Aktienfonds und je nach Wunsch eine oder mehrere Immobilien als Kapitalanlage. Die konkrete Verteilung hängt der individuellen Risikobereitschaft ab.
Fazit: Vermögen schützen vor Enteignung in Konstanz – am sinnvollsten sofort starten
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Bildrechte: Michael Sielmon