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Du bist, was Du isst

Published by Michael Sielmon on Juni 5, 2015
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Du bist, was Du isst

Was nützt das Geld, wenn wir nicht lange genug leben, um davon etwas zu haben? Die Gesundheit ist das wichtigste Gut. Viel hängt von dem ab, was wir essen. Unsere Ernährung ist völlig aus dem Ruder geraten. Wie könnte das passieren? Alles beginnt mit Vertrauen. Wir vertrauen darauf, dass die Nahrungsmittel, die wir zu kaufen bekommen, gut für uns sind. Dass diese Nahrungsmittel strengen Kontrollen unterliegen und dass wir uns darauf verlassen können, dass die Nahrungsmittel eine hohe Qualität besitzen. Wissen wir tatsächlich, was wir essen?

Du bist, was Du isst, ist Tatsache. Wir wollen am liebsten Qualität. Also kaufen wir nur Qualität? Moment mal, ist die Qualität wirklich entscheidend? Vielleicht stellen wir diese Frage mal zurück und betrachten das Kaufverhalten. Welche Märkte machen den meisten Umsatz? Laut den Angaben des statistischen Bundesamtes sind das Edeka, Rewe und Metro. Was bedeutet das? Kann man daraus ableiten, dass die meisten Lebensmittel über diese Ketten umgesetzt werden? Diese Anbieter gehören ja bekanntlich zum mittleren Preissegment. Es wäre also denkbar, dass die Höhe des Umsatzes unweigerlich auch mit den Preisen zu tun hat. Das statistische Bundesamt informiert jedoch auch, dass der Umsatzanteil der Discounter im Lebensmittelhandel im Jahr 2013 bei 43,9% lag. Das sieht doch nach einer gewaltigen Menge an Lebensmitteln aus, die im Niedrigpreissegment umgesetzt werden.

Die meisten Menschen haben nur ein begrenztes Budget zur Verfügung, mit dem sie ihren Haushalt führen. Und es werden von Jahr zu Jahr immer mehr. Günstige Preise bestimmen heutzutage also das Einkaufverhalten der Menschen viel stärker als die Qualität.

Qualität geht auch billig?

Manche behaupten, dass Lebensmittel qualitativ hochwertig sein und trotzdem billig produziert werden können. Dem könnte man entgegenhalten, dass dies ein Widerspruch in sich ist. Wenn man gezwungen ist, billig zu produzieren, kann man nur auf Masse gehen und wer auf Masse gehen muss, ist gezwungen, Maßnahmen zu ergreifen, die die Produktionsmenge erhöhen. Man könnte mit diesem Thema Bücher füllen. Allerdings reicht es wohl auch aus, wenn man sich vor Augen führt, dass es in letzter Zeit immer mehr Lebensmittelskandale gab.

Unsere Nahrungsmittel enthalten immer weniger der Stoffe, die unser Körper braucht und immer mehr von dem, was nur satt macht, was wir aber gar nicht brauchen. Allen voran kann der exzessive Umgang mit Zucker und chemischen Ersatzstoffen genannt werden. Zucker ist in fast allen Nahrungsmitteln enthalten. Der süße Geschmack macht uns glücklich und erzeugt eine psychische Abhängigkeit. Diese Abhängigkeit wird schon von Kindsbeinen angestrebt, denn die meisten Produkte im Bereich der Mainstreamkindernahrung enthalten zusätzlichen Zucker.

Die Softgetränke, die wir zu kaufen bekommen, sind oft absolute Zuckerbomben. Und zu allem Überfluss enthalten die meisten Getränke Kohlensäure, also Sprudel. Kohlensäure ist in Wasser gelöstes Kohlendioxid und dieses ist ein Stoffwechselendprodukt unserer Atmung, welches der Körper bestrebt ist, auszuscheiden. Jedoch führen wir dieses Stoffwechselendprodukt über viele Getränke freiwillig wieder unserem Körper zu, der davon übersäuert und in Dauerstress gerät. Stoffwechselendprodukte freiwillig essen? Kann das gut sein? Du bist, was Du isst!

Stress ist eine Ursache für viele Krankheiten. Unterversorgung mit wichtigen Vitalstoffen sorgt auf Dauer zu einem mangelhaft funktionierenden Immunsystem. Zu wenig Vitalstoff in der Nahrung bringt den Stoffwechsel durcheinander. Wir essen uns satt, erhalten jedoch zu wenig Vitalstoffe und zu viel Fette und Kohlehydrate. Zuviel Kohlehydrate und Fette kann der Körper einfach nicht abbauen. Es sei denn, man hat ausreichend Bewegung. Aber wer hat das schon? Die Kohlehydrate und Fette werden also in den sogenannten Wohlstandspolstern eingelagert und dort bleiben sie.

Unser Körper ist etwas wirklich Tolles. Er steckt sehr viel weg. Von unserer naturgegebenen 100% Leistungsfähigkeit kann unser Körper etwa 70% einbüßen und wir bekommen es nicht mit. Erst wenn wir die 30% erreicht haben und unseren Körper – ungewollt – weiter schinden, bricht er zusammen und reagiert mit Krankheiten und Leistungseinbußen.

Es klingt wie eine Verschwörung. Unser Essen enthält zu wenig Lebensmittel und zu viel Giftstoffe. Diese Ernährung macht uns auf Dauer krank. Unser Körper muss nicht nur dauerhaft mit der Unterversorgung klarkommen, er muss sich darüber hinaus auch noch gegen Nahrungszusätze aus der chemischen Industrie schützen. Dazu kommen all der tägliche Stress und die freiwillig zugeführten Gifte wie Tabak, Alkohol und Medikamente.

Und wenn es nicht weitergeht, was dann? Sind dann Medikamente voller Nebenwirkungen die Lösung?

Gibt es eine Lösung?

Viele Menschen sind übergewichtig und haben schon einiges versucht. Es gibt viele Diäten und Wundermittelchen. Meist wird jedoch nicht nur das eingelagerte Fett abgenommen, sondern das wichtige körpereigene Fett, welches wir zum Schutz unserer Organe benötigen. Nun, wenn auch das gute Fett weg ist, will der Körper dieses natürlich wieder aufbauen, denn er braucht es ja. Doch das ist nicht so einfach, denn mit einem aus der Bahn geratenen Stoffwechsel, ist das gar nicht möglich. Im Resultat werden also die ungeliebten Polster wieder mit aufgebaut. Es kommt zum berühmten Jo-Jo-Effekt.

Wer nachhaltig und dauerhaft Gewicht reduzieren möchte, muss zunächst einmal die Ursachen seines Übergewichts kennen und beseitigen. Einfach nur weniger zu essen oder Kohlehydrate wegzulassen, ist keine langfristige Lösung. Der Stoffwechsel muss nachhaltig und dauerhaft wieder auf Kurs gebracht werden. Und das geht nur auf natürliche Weise.

Foto: Michael Sielmon

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