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Februar 5, 2022Ersparnisse schützen vor Entwertung in Dingolfing heißt auf keinen Fall nur Geld weglegen. Es erfordert, sich mit der Beschaffenheit der Währung zu beschäftigen und zu realisieren, wie das Geldsystem funktioniert. Erst damit wird verständlich, welche Wege der Ersparnisse schützen vor Entwertung in Dingolfing vielversprechend sind und welche nicht. Doch bevor man sich der Ersparnisse schützen vor Entwertung in Dingolfing zuwendet, sollte man einige Dinge beachten.
In keinem Land der Erde wird so selten auf zielführendes Sparen geachtet, wie im Land der Dichter und Denker. Wenngleich im Ausland die Quoten für z. B. Aktien oder auch Immobilien wesentlich höher sind, entscheiden sich die Menschen hierzulande lieber für Geldwerte. Man sagt, bring Dein Geld zur Bank und es ist sicher. Dieses Mantra wird uns seit den frühen Lebensjahren anerzogen. Die Eltern haben es so gemacht, die Großeltern machten es so und die jüngeren Generationen folgen ihrem Beispiel.
Was ist Geld wirklich?
Zu Beginn war Geld ein Tauschmittel, um den Tausch zu erleichtern. Einige hatten reichlich von einer Sache und zu wenig von dem Anderen. Jedoch es war bisweilen unpraktisch, die benötigte Ware sofort zu „erhandeln“. Das Geld löste die Situation. Die Währung war in keiner Weise bloß Tauschmittel, es war auch Wertspeicher. Das ermöglichte den Menschen einen späteren Tausch.
Zu dieser Zeit war Geld aber anders als heutzutage. Die Währung bestand aus edelen Metallen. Gold, Silber und Kupfer waren die Materialien, aus denen Geld bestand. Dadurch hatte Geld einen eigenen Wert. Da diese Elemente überall auf unserem Globus ebenso kostbar waren, funktionierte dieses auch über Ländergrenzen hinaus. Eine Währung aus edelen Metallen war limitiert und nicht beliebig vermehrbar.
Gegenwärtig besteht Geld aus wertlosem Papier und nichtedelen Metallen. Es besitzt von daher kaum einen inhärenten Wert. Das Geld ist ein Übereinkommen, welches Menschen stillschweigend eingehen, indem sie diesem wertfreien Geld einen Wert verleihen. Dieses wertlose Geld ist beliebig erweiterbar. Es entsteht über Vergabe von Darlehen und wird über einen Buchungssatz über eine Bilanzverlängerung von Kreditinstituten aus dem Nichts erschaffen. Werden die Schulden zurückgezahlt, wird das zuvor erzeugte Geld wieder über eine Bilanzverkürzung des Finanzinstituts vernichtet. Was jedoch zurückbleibt, sind die Zinsen.
Zinsen, der entscheidende Systemfehler, den man für Ersparnisse schützen vor Entwertung in Dingolfing beachten muss
Geld für Zinszahlungen wird niemals miterschaffen. Dieses muss demzufolge aus anderen Quellen kommen, zum Beispiel von anderen Schuldnern, die nachher ihre eigene Schuld nicht mehr tilgen können und damit ihre Sicherheiten verlieren.
Die Zinsen fließen an die Finanzinstitute und an Kapitalsammelbecken. Das Geld für die Zinsen verschwindet aus dem Geldkreislauf, was schädigend für die Wirtschaft ist.
Diese benötigt das Geld hingegen, um effektiv zu funktionieren. Daher muss andauernd neues Geld erschaffen werden. Das hingegen bläht die Geldmenge permanent weiter auf. Falls sich die Geldmenge stärker aufbläht als die existente Warenmenge, kommt es zur Inflation, also der Abnahme von Kaufkraft von Geld. Die Teuerungsrate beeinträchtigt sämtliche Geldwerte, also Bankguthaben, Lebens- und Rentenversicherungen, Bausparverträge, Anleihen, also sämtliche Papierwerte über nominale Beträge.
Wenn man dies versteht, sollte die Erkenntnis reifen, dass mit Geldwerten kein Vermögen aufgebaut werden kann. Vermögensaufbau bedeutet Kaufkraft erhalten und nicht bloß Ansparen.
Ersparnisse schützen vor Entwertung in Dingolfing ist nur über Kaufkrafterhalt lösbar
Ansparen mit Geldwerten ist vergleichbar mit einem Wasserzufluss in ein undichtes Gefäß. Solange der Zufluss größer dem Abfluss ist, mag der Wasserstand ansteigen, da aber konstant auch Flüssigkeit abfließt, funktioniert es langfristig nicht effektiv.
Die Kaufkraft kann einzig erhalten werden, wenn Vermögen nicht auf Geld-, sondern auf Sachwerte basiert. Sachwerte haben einen inhärenten Wert und steigen im Preis, wenn Geld Kaufkraft einbüßt. Das ist die wichtigste Erkenntnis für den Vermögensaufbau.
Falls man sich also für Ersparnisse schützen vor Entwertung in Dingolfing interessiert, sollte man es korrekt machen oder lieber vollständig bleiben lassen. Es wäre in der Tat besser, Geld für die schönen Dinge des Lebens auszugeben, als es auf Geldwerten zu horten.
Werthaltige Sachwerte
Ersparnisse schützen vor Entwertung in Dingolfing soll den persönlichen Erfolg steigern. Man kann sich zum Beispiel in Aktien, Immobilien oder genauso Edelmetallen investieren. Eine sinnvolle Lösung dürfte eine Mischung aus Allem sein. 25 Prozent des Gesamtvermögens in Edelmetallen wie Gold und Silber für die Vermögenssicherung, den Rest in stark gestreute, weltumspannend investierte, kostengünstige Aktienfonds und je nach Bedarf eine oder mehrere Immobilien als Kapitalanlage. Die Mischung hängt der individuellen Risikobereitschaft ab.
Fazit: Ersparnisse schützen vor Entwertung in Dingolfing – am besten sofort starten
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Bildrechte: Michael Sielmon