Geld schützen vor Entwertung in Neu-Ulm bedeutet mitnichten einfach bloß Geld weglegen. Es gilt, sich mit der Wesenheit der Währung zu beschäftigen und zu lernen, wie das Wirtschaftssystem funktioniert. Erst damit wird klar, welche Möglichkeiten der Geld schützen vor Entwertung in Neu-Ulm lohnenswert sind und welche scheitern werden. Doch ehe man sich der Geld schützen vor Entwertung in Neu-Ulm widmet, sollte man einige Dinge beachten.
In keinem Land der Erde wird so wenig auf effizientes Sparen geachtet, wie im Land der Dichter und Denker. Derweil im Ausland die Quoten für etwa Aktien oder Immobilien deutlich höher sind, entscheiden sich die Deutschen lieber für Geldwerte. Man munkelt, bring Dein Geld zur Bank und es ist sicher. Dieses Mantra wird uns von Kindheit an anerzogen. Unsere Eltern haben es so gemacht, die Großeltern kennen es so und die jüngeren Generationen folgen ihrem Beispiel.
Zuerst war Geld ein Tauschmittel, um den Handel zu vereinfachen. Ausgewählte hatten zu viel von einer Ware und zu wenig von einer anderen Sache. Doch es war zuweilen unpraktisch, die benötigte Sache unmittelbar „anzutauschen“. Die Erfindung von Geld löste die Situation. Geld war keineswegs bloß Tauschmittel, es war auch Wertspeicher. Somit konnte man das benötigte Gut auch späterhin eintauschen.
Seinerzeit war Geld aber anders als heute. Geld bestand aus wertvollen Metallen. Gold, Silber und Kupfer dienten als werthaltiger Kaufkraftspeicher. Weil diese Materialien überall auf unserer Erde genauso kostbar waren, funktionierte das Geld damals auch überregional. Geld aus Edelmetallen war begrenzt und nicht beliebig vermehrbar.
Heute besteht Geld aus Papier und einfachen Metallen. Es besitzt also kaum einen inneren Wert. Eine Währung ist ein Übereinkommen, welches Menschen eingehen, indem sie diesem wertfreien Geld einen Wert zuerkennen. Dieses wertlose Geld ist nach Ermessen vermehrbar. Es entsteht über Vergabe von Krediten und wird über einen Buchungssatz über eine Bilanzverlängerung von Instituten aus dem Nichts erschaffen. Werden die Schulden zurückgezahlt, wird das zuvor erschaffene Geld wieder über eine Bilanzverkürzung des Finanzinstituts vernichtet. Was allerdings zurückbleibt, sind die Zinsen.
Geld für Zinszahlungen wird niemals miterschaffen. Dieses muss infolgedessen aus anderen Quellen stammen, etwa von anderen Kreditnehmern, die als Folge ihren eigenen Kredit nicht mehr tilgen können und dadurch ihre Sicherheiten verlieren.
Die Zinsen strömen an die Banken und an Kapitalsammelbecken. Das Geld für die Zinsen wird dem Geldkreislauf entnommen, was schädlich für die Volkswirtschaft ist.
Die benötigt das Geld jedoch, um effektiv zu funktionieren. Somit muss ständig neues Geld erzeugt werden. Das wiederum bläht die Geldmenge laufend weiter auf. Falls sich die Geldmenge stärker erweitert als die existente Warenmenge, entsteht Inflation, also der Abnahme von Kaufkraft des Geldes. Und Inflation schädigt sämtliche Geldwerte, also Bankguthaben, Lebens- und Rentenversicherungen, Bausparverträge, Anleihen, also sämtliche Guthaben mit nominalen Werten.
Sobald man das realisiert hat, sollte die Einsicht reifen, dass Geldwerte für Vermögensbildung aber auch Speicherung ungeeignet sind. Vermögen aufbauen bedeutet Kaufkraft erhalten und nicht bloß Geld anhäufen.
Ansparen mit Geldwerten ist vergleichbar mit einem Wasserzufluss in ein undichtes Gefäß. Der Wasserstand mag ansteigen, da aber ständig auch Wasser verloren geht, funktioniert es langfristig nicht effizient.
Die Kaufkraft kann nur bewahrt werden, wenn Vermögen nicht auf Geld-, sondern auf Sachwerte basiert. Sachwerte besitzen einen Eigenwert und steigen im Preis, sofern Geld Kaufkraft verliert. Das widerspiegelt die grundlegendste Wahrheit für den Vermögensaufbau.
Wenn man sich also für Geld schützen vor Entwertung in Neu-Ulm interessiert, sollte man es korrekt umsetzen oder lieber völlig bleiben lassen. Es ist in der Tat besser, Geld für den Konsum zu verwenden, als es auf Geldwerten zu sammeln.
Geld schützen vor Entwertung in Neu-Ulm soll den eigenen Erfolg vergrößern. Man könnte sich zum Beispiel in Aktien, Immobilien oder genauso Edelmetallen investieren. Eine ideale Lösung dürfte eine Mischung aus Allem sein. 25 Prozent des Vermögens in Edelmetallen wie Gold und Silber für die Vermögensabsicherung, den Rest in breit gestreute, global investierte, kostengünstige Aktienfonds und je nach Wunsch eine oder mehrere Immobilien als Kapitalanlage. Die genaue Aufteilung hängt vom persönlichen Risikoprofil ab.
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Bildrechte: Michael Sielmon
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