Umgekehrte Psychologie beim Vermögensaufbau
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November 28, 2020Gefahren für Geldwerte bestehen jederzeit. In der Geschichte wurden in Deutschland mehrfach Geldwerte vollständig zerstört. Geld und Geldwerte sind nicht werthaltig. Nur Sachwerte besitzen einen inneren Wert oder einen Gebrauchswert, der sich in ihrem Preis wiederspiegelt. Das Problem ist, dass die meisten Menschen Preis und Wert gleichsetzen. Doch beide Begriffe widerspiegeln etwas völlig anderes.
Die Menschen erachten etwas als wertvoll, wenn diese Sache einen hohen Preis erzielt. Der Zusammenhang zwischen Wert und Preis ist unbestreitbar. Allerdings verleitet dies zu der Schlussfolgerung, dass ein hoher Geldbetrag einen hohen Wert wiederspiegelt. Das stimmt aber nicht. Geld hat keinen Wert, es wird bewertet. Geld ist ein System, welches auf Vertrauen aufbaut. Schwindet das Vertrauen, wenden sich die Menschen von Geld ab und es verliert damit sehr schnell seine Kaufkraft.
Die Menschen sind leider nur begrenzt lernfähig. Das klingt hat, ist aber leider wahr. Sie wissen, dass es früher schon mehrfach Zusammenbrüche des Geldsystems gab. Sie sehen in den Nachrichten, wie anderen Ortes Währungskrisen ausbrechen.
Doch sie glauben, ihnen kann so etwas nicht passieren. Tatsächlich passiert es schon. Vor den Augen der Anleger wurden in den vergangenen Jahren die Zinsen auf Null oder sogar Negativbeträge gesenkt. Gleichzeitig wurde die Geldmenge stark aufgebläht, was die schleichende Inflation beschleunigt. Wer keine Zinsen bekommt und sein Geld der Inflation ausgesetzt sieht, wird enteignet. Da beißt die Maus keinen Faden ab.
Dem Vogel Strauss gleich, stecken sie den Kopf in den Sand und hoffen auf das Beste. Aber Hoffnung allein, hat noch niemandem geholfen. Nur wer vorsorgt, wird der Enteignung entkommen.
Gefahren für Geldwerte erfordern Umdenken beim Vermögensaufbau
Wer Geld mit Vermögen gleichsetzt, kann keinen Vermögensaufbau betreiben. Echtes Vermögen kann nur über Sachwerte aufgebaut werden. Sachwerte sind unabhängig vom Geld. Sie erzielen einen Preis. Aber dieser Preis richtet sich nicht nach ihrem Wert, sondern nach der Kaufkraft des Geldes. Das ist zunächst schwer zu verstehen. Denn es erfordert ein Umdenken weg vom Geldwertverständnis. Geld ist nur ein Tauschmittel, kein Wertspeicher. Wenn Du mehr Geld für einen bestimmten Sachwert bezahlen musst, der früher billiger zu haben war, ist nicht der Sachwert wertvoller, sondern das Geld wertloser geworden.
Das bedeutet, dass Sachwerte preislich durch Inflation profitieren. Es ist eine einfache Sache. Inflation ist ein hausgemachtes Geldproblem. Inflation mindert die Kaufkraft des Geldes. Folglich sind Sachwerte von der Inflation nicht betroffen. Also ist nur mit Sachwerten ein nachhaltiger Vermögensaufbau möglich.
Wenn Du Dich für eine gute Sachwertstrategie interessierst, trage Dich in meinen Verteiler ein. Du erhältst einen E-Mail-Kurs, der Dich befähigt, eigenverantwortlich Vermögen mit Hilfe sicherer Sachwerte aufzubauen.
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