Vermögen jetzt sichern, bevor es zu spät ist – das ist mein Aufruf. Zu diesem Zweck habe ich eigens einen Kurs erstellt, auf dem ich einen Weg darstelle, Vermögenssicherung mit Edelmetallen in der Schweiz zu betreiben. Selbstverständlich ist das nur ein Weg, nicht der Einzige. Aber es ist eine Möglichkeit, die funktioniert. Und warum ich glaube, dass es höchste Zeit ist, erfährst Du in diesem Beitrag.
Seit ich als Vermittler in der Finanzdienstleistung aufgehört habe und meine Zeit redaktionell als Finanzjournalist verbrachte, beschäftigte ich mich intensiv mit dem Geldsystem und seiner Funktion. Und dabei bin ich zu ein paar erschreckenden Schlussfolgerungen gekommen.
Finanzinstitute stellen den Profit an die erste Stelle
Finanzinstitute manipulieren die Menschen
Finanzinstitute haben die Politik in der Tasche
Für Dich mag das nicht neu sein. Es ist eigentlich logisch. Dennoch vertrauen die Deutschen ihr Vermögen genau diesen Finanzinstituten an und glauben, damit Renditen erzielen zu können. Deshalb halte ich es für wichtig, diese Dinge noch einmal deutlich anzusprechen. Wie schaffen die Institute das?
Eine Lüge wird zur Wahrheit, wenn sie nur oft genug wiederholt wird
Als ich meine Ausbildung zum Bankkaufmann machte, arbeitete ich in verschiedenen Zweigstellen. Damals gab es noch kein Internet und damit wenig Transparenz. Jeden Tag musste ein Mitarbeiter die Wettbewerber im Viertel abklappern und sich über deren Zinskonditionen erkundigen. Man wollte vorbereitet sein, falls Kunden anmerken würden, dass sie bei der Konkurrenz bessere Zinsen bekämen.
Damals lagen die Zinsen noch im Bereich von 6 bis 7 Prozent, je nach Produktvariante, Laufzeit usw. Es gab eine Aussage, die die Berater den Menschen einhämmerten: „Alles über 7 Prozent sei unseriös.“ Und das reichte aus. Niemand fragte, warum es unseriös sei. Allein das Wort des Beraters oder der Beraterin hatte solches Gewicht, dass es widerspruchslos hingenommen wurde. Die adrett gekleideten Menschen in der Bank besaßen einen Expertenstatus. Selbst ich als Auszubildender im ersten Ausbildungsjahr konnte den Menschen hinter dem Schalter erzählen, was ich wollte, sie glaubten es.
Wie gelangten die Angestellten einer Bank oder Sparkasse zu diesem Expertenstatus? Es war die Werbung! Wie jede Werbung zielt die Werbung von Finanzinstituten auf die Emotionen der Menschen ab. Begriffe wie Vertrauen, Sicherheit, sorgloser Lebensabend usw. haben eine große Macht in der Vorstellung der Menschen. Hoffnungen werden geweckt und diese Hoffnungen werden im Alltag ausgenutzt, um Finanzprodukte zu verkaufen – Finanzprodukte, die nur einem Zweck dienen, der Gewinnmaximierung der Institute. Dort kann man kein Vermögen jetzt sichern.
Dazu kommt das Informationsdefizit der Kunden. Es gibt kein Schulfach, wo den Menschen finanzielle Intelligenz vermittelt wird. Das ganze Thema ist ein absolutes Tabu. Folglich sind Finanzprodukte für die meisten Menschen eine Art undurchsichtige Black-Box, mit der man sich nicht beschäftigen möchte. Finanzen werden den Experten überlassen, den Erfüllungsgehilfen von Banken, Bausparkassen und Lebensversicherungen. Die Menschen wollen sich nicht damit befassen, sie müssen ihr Vermögen jetzt sichern, erkennen es aber nicht.
Diese über Jahrzehnte gängige Praxis führte dazu, dass die Finanzinstitute bei den Menschen einen sehr großen Vertrauensbonus genießen. Das wird der Grund sein, dass in Deutschland ca. 70 Prozent der gesamten Vermögen der Menschen bei Banken, Bausparkassen oder Versicherungen verwaltet werden. Und was die Wenigsten wissen. Dies sind keine Guthaben, es sind Forderungen. Die Menschen sind keine Anleger, sondern Gläubiger.
Bevor Banken Kredite ausreichen, prüfen sie den Kunden
Wenn Du schon einmal einen Kredit beantragt hast, weißt Du, dass es vorher eine Überprüfung Deiner Person und Deiner finanziellen Situation gibt. Keine Bank gibt Darlehen ohne diese Prüfung heraus. Dein Einkommen, Deine Schulden, Dein Vermögen, Deine persönliche Situation – Du musst alles offenlegen.
Was prüfst Du, wenn Du einer Bank ein Darlehen gibst? Ja, wenn Du ein Darlehen gibst! Wenn Du Geld auf ein Festgeldkonto einzahlst, gibst Du der Bank ein Darlehen. Prüfst Du die Bilanz, die Eigenkapitalstärke, schaust Du, welche riskanten Geschäfte die Bank macht? Nein, Du vertraust darauf, dass die Bank Dir Dein Geld nach Ablauf der Laufzeit zurückzahlt. Vielleicht sind Dir die Pleiten deutscher Finanzinstitute noch nicht bekannt. Deshalb werde ich Dir auf die Sprünge helfen, vielleicht erkennst Du, dass Du Dein Vermögen jetzt sichern solltest:
1931 Darmstädter und Nationalbank (Danatbank)
1950 Handels- und Verkehrsbank AG, Hamburg
1950 Hofstetter & Co, Lauterbach
1950 Jüdische Industrie- und Handelsbank GmbH, Frankfurt
1951 Bankgeschäft Heinz Henschel, Berlin
1951 Bankgeschäft Heinz Sieber & Co, Weißenburg
1952 Bankhaus Cüppers & Co, Frankfurt
1953 Bender & Kraft KG, Ludwigsburg
1953 K. Feuchter & Co., Karlsruhe
1953 Georg Egly & Co., Düsseldorf
1953 Kreishypothekenbank Lörrach, Lörrach
1953 Rubensdörfer & Co, Tübingen
1953 Sauer & Co, Ravensburg
1954 Bahl & Co, Hamburg
1954 F. Lange & Co, Hamburg
1954 Hermann Müh, Reutlingen
1954 K. Werner & Co (vormals Werner & Frese), Hamburg
Das ist eine recht stattliche Liste, findest Du nicht? In diesem Jahr stiegen und steigen die Insolvenzen von Unternehmen und privaten Haushalten stark an. Insolvente Menschen oder Unternehmen können ihre Kredite nicht zurückzahlen. Die Banken werden diese Kredite abschreiben müssen. Glaubst Du, dass die Banken das so einfach wegstecken? Ich habe da meine Zweifel, deshalb lautet mein Aufruf: Vermögen jetzt sichern, bevor es zu spät ist.
Ach ja, da gibt es ja noch die Einlagensicherung. Stimmt, Du hast Recht! Willst Du Dich darauf verlassen, dass die Einlagensicherung bei einem größeren Bankensterben genug Mittel besitzt?
Vermögen jetzt sichern, bevor die Kaufkraft futsch ist
Und was ist, wenn der Euro versagt? Die Inflation steigt von Monat zu Monat an. Das bedeutet, dass die Kaufkraft der Geldvermögen entwertet wird. Was nutzt Dir das sichere Geld, wenn Du später weniger dafür kaufen kannst? Warum legst Du Geld an, damit es sich vermehrt oder damit es entwertet wird?
Hinterfrage mal Deine Bewegründe. Machst Du es einfach so wie alle anderen auch, weil die Masse schon Recht haben muss? Wenn die Masse Recht hätte, gäbe es nicht Massen, die bei Währungsreformen oder Hyperinflationen im letzten Jahrhundert ihr Geld verloren haben. Auch damals vertrauten die Menschen auf die Institute.
Das größte Problem ist aber, dass die Politik die gesetzlichen Grundlagen geschaffen hat, Vermögen zu enteignen. Diese Gesetze schützen die Institute, nicht die Sparer. Darüber habe ich bereits einige Beiträge verfasst. Wenn Du Dich darüber informieren möchtest, schau Dir die Videos auf meinem Youtube-Channel an. Nur wenn Du darüber Bescheid weißt, erkennst Du, dass Du Dein Vermögen jetzt sichern musst. Ich verlinke Dir diese hier:
Nein, Geldwerte sind nicht der Weg zu Vermögensschutz. Es sind die Sachwerte, die Dir helfen, Dein Vermögen zu sichern. Und genau diesen Weg erläutere ich Dir in meinem Kurs. Schau ihn Dir an, mache Dir selbst Gedanken und entscheide, was für Dich besser ist. Du musst nämlich mit den Konsequenzen Deiner Entscheidungen leben. Es ist Deine Verantwortung, nicht die der Politik oder der Institute, allein Deine.
[…] wenige erkennen die Gefahr für ihre Ersparnisse. Dabei ist es nicht schwer, gut vorzusorgen. Nähere Informationen findest Du dazu in meinem Kurs […]
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3 Comments
Krass, so viele Banken sind platt gegangen. Wieso sind solche Infos kaum zu finden?
Du kannst gern jeden einzelnen Banknamen in Google mit dem Begriff „Pleite“ ergänzen. Von einigen findest Du sicher etwas mehr Lesestoff.
LG Michael
[…] wenige erkennen die Gefahr für ihre Ersparnisse. Dabei ist es nicht schwer, gut vorzusorgen. Nähere Informationen findest Du dazu in meinem Kurs […]