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Du glaubst nicht an eine bevorstehende Krise – wenn Du das liest, wirst Du es anders sehen

Published by Michael Sielmon on Oktober 22, 2019
Categories
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Tags
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Bevorstehende Krise

Bevorstehende Krise

Bevorstehende Krise oder nicht, diese Diskussionen hört man beizeiten an den Stammtischen, an den Orten, die globale Politik und die Auswirkungen auf den kleinen Mann akribisch auseinandernehmen. Schulden der Staaten, Unternehmen und privaten Haushalte explodieren, die Schere zwischen Arm und Reich geht immer weiter auseinander. Doch ist mittlerweile schon zur Selbstverständlichkeit geworden. Niemand wundert sich darüber und kaum jemand zieht die logischen Schlussfolgerungen.
Aus einem Artikel vom 15. Oktober 2019 von der Website des Internationalen Währungsfonds (IWF) geht hervor, dass der IWF einen synchronen, weltweiten Wirtschaftsrückgang beobachtet, Anzeichen einer bevorstehenden Krise, die an die Lage vor der Bankenkrise von 2008 erinnern.

Wirtschaft flaut global ab

Viele Nationen haben rückläufige Import- und Exportzahlen, die Investitionsbereitschaft der Unternehmen ist nicht sehr groß. Ein Schuldiger an dieser Lage ist im US-Präsidenten Donald Trump und seiner Handelspolitik mit China schnell gefunden. Allerdings liegen die Ursachen ganz wo anders, also jenseits des Handelskrieges mit China. Der IWF dürfte sich von seiner Mitverantwortung nicht freisprechen, denn er ist Teil des Systems und damit des Problems. Das Problem liegt nämlich im verzinsten Fiatgeldsystem.

Geldpolitik, Schulden, Zinsen verschlimmern die bevorstehende Krise

Über Jahrzehnte wurde mittels der Fiatwährungen und der damit verbundenen, exponentiell steigenden Zinsen weltweit die Wirtschaft zu permanentem Wachstum gezwungen. Warum? Fiatgeld wird durch Schuldenvergabe durch die Banken aus dem Nichts erschaffen. Kredite kosten Zinsen, die bei diesem Prozess nicht miterschaffen werden. Folglich müssen diese aus anderen Quellen stammen. Das zieht die Steigerung der Produktion nach sich. Jedoch ist exponentielles Wachstum ein unnatürlicher Zustand und somit nicht dauerhaft möglich.

Exponentielles Wachstum ist toxisch

Man braucht nicht viel Fantasie, um zu wissen, dass ständiges Wachstum nicht auf ewig funktioniert. Doch die Exponentialfunktion, die die Zinseszinsen beschreibt, verlangt genau das. Die Zinsen werden immer mehr, also muss das Wachstum dieser folgen. Dieses Geldsystem liegt komplett in privater Hand. Sämtliche westlichen Zentralbanken und auch der IWF sind private Institutionen. Sie vermitteln den Eindruck, es wären staatliche Organe, doch das ist nicht so. Private Gruppen bestimmen über die Währungen der Welt.

Keine Wege aus der Krise

Bloomberg veröffentlichte am 19. Oktober 2019 einen Artikel, der hinterfragt, wer im Falle des Zusammenbruchs die Bevölkerung der Welt aus dem Crash herausführen könnte. 2008 waren das die Zentralbanken, die die Leitzinsen fast auf Null senkten, um Existenzbedrohten Unternehmen die Möglichkeit zu einer günstigen Refinanzierung zu ermöglichen. Und dann waren da natürlich noch die Regierungen, die mit Steuergeld die Verursacher der Krise vor dem Bankrott gerettet haben.

Ein Fass ohne Boden

Doch diese Maßnahmen reichten nicht aus. Die Leitzinsen mussten immer und immer wieder gesenkt werden, damit die Wirtschaft am Leben erhalten werden konnte. Zwischenzeitlich ist das Zinsniveau negativ. Das heißt, Banken müssen Strafe zahlen, wenn sie kein Geld verleihen. Der nächste Schritt wären Strafzinsen, die Menschen Bankguthaben bestrafen. Letzteres gibt es ja schon bei einigen Instituten. Trotzdem geht es der Wirtschaft nicht besser. Diese wird künstlich am Leben erhalten, denn das exponentielle Wachstum der Zinsen und damit der Wirtschaft, die diese Zinsen bezahlen muss, sind am Limit. Und im Falle einer bevorstehenden Krise sind bei weitem nicht genug Mittel vorhanden, um das Schlimmste abzuwenden.

Zinssenkungen überall auf dem Erdball

Die Zinspolitik ist global gleichgeschaltet. Im Juli 2019 senkte Russland seinen Leitzins und kündigte an, die russische Wirtschaft durch Anleihenkäufe zu stimulieren. Im August diesen Jahres senkte China den Leitzins um den negativen Effekt der US-Strafzölle aufzufangen und die Wirtschaft anzukurbeln. Im September senkte dann Brasilien den Leitzins auf einen historisch niedrigen Wert ab.

Zinssenkungen innerhalb kurzer Zeit

Auch die amerikanische Zentralbank, Federal Reserve senkte ihren Leitzins im gleichen Monat bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr ab und es ist wahrscheinlich, dass es noch vor Jahresende eine weitere Zinssenkung geben wird. Indien senkte Anfang Oktober den Leitzins auf den niedrigsten Wert im letzten Jahrzehnt. Am 16. Oktober senkte dann auch Südkoreas Zentralbank den Leitzins.

Politik des billigen Geldes ist global abgestimmt

Die Welt mit noch mehr billigem Geld zu schwämmen, um die Krise zu verhindern, kann das funktionieren? Vermutlich nicht. Es ist ziemlich offensichtlich, dass der Systemfehler im verzinsten Geldsystem nun an einen Punkt angelangt ist, an dem sich das System “mit dem Rücken zur Wand” befindet. Viel hilft viel, funktioniert eben nicht ewig. Die Nachhaltigkeit fehlt und das wird letztendlich eine Systembereinigung nach sich ziehen, deren Ausmaß die Welt noch nicht erlebt hat. Wir befinden uns in der Endphase einer bevorstehenden Krise.

Eigenvorsorge wichtiger denn je

Wer sich angesichts dieser Entwicklungen darauf verlässt, dass alles gut werden wird, könnte enttäuscht werden. Werte sind nicht mit Papier oder elektronischen Impulsen wie Buchgeld speicherbar. Das geht einzig mit Sachwerten, insbesondere mit Edelmetallen.
Lass uns eine Zeitreise machen. Anfang des 20. Jahrhunderts waren in Deutschland sowohl 20 Mark-Münzen als auch 20 Markscheine als gesetzliches Zahlungsmittel im Umlauf. Die Banknoten waren aus Papier, ähnlich den heutigen. Die Münzen hatten ein Gewicht von 8 Gramm, von denen 7 Gramm Feingold waren.
Sowohl die Banknote als auch die Münze besaßen den gleichen Nominalwert, 20 Mark. Papiergeld war damals sehr belieb, da man mühelos größere Summen mit sich führen konnte. Papier war schließlich leicht und nahm nicht viel Platz in der Brieftasche ein. Die Goldmünzen waren ziemlich dick und schwer. Jede einzelne Münze wog fast so viel wie ein heutiges 2 Euro-Stück.

Was übersteht eine bevorstehende Krise? Papier oder Gold?

Seit damals ist viel Zeit vergangen. Der Nominalwert dieses alten Geldes liegt heute bei null. Besonders selten sind weder die Scheine noch Münzen, insofern haben sie auch keinen nennenswerten Sammlerwert. Sowohl die Banknote als auch die Münze haben nur noch ihren Materialwert.
Doch hierbei gibt es erhebliche Unterschiede. Während der Geldschein nur noch zum Feuermachen taugt, sind 7 Gramm Feingold heute etwa 300 Euro wert. Was heißt das? Aus zweimal 20 Mark sind einerseits null und andererseits 300 Euro geworden. Papier vernichtete Vermögen, Gold speicherte es, vermehrte es sogar!

Wissen ist Macht, gerade bei bevorstehenden Krisen

Wer wirklich gewinnen will, muss fähig sein, die richtigen Entscheidungen zu treffen und braucht dazu vor allem Wissen. So lange man kein Wissen hat und blind auf andere Vertraut, besteht das Risiko, Geld zu verlieren. Übernimm die Verantwortung und informiere Dich selbst. Mit mehr Wissen trifft man bessere Entscheidungen, so einfach ist das.

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Bildrechte: Bernd Liebl, Magdeburg

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2 Comments

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    März 11, 2020 um 10:35 am Uhr

    […] Ich hoffe auf immer mehr Mitmenschen, die nicht einfach alles nachäffen, was ihnen in den Medien vorgegeben […]

    Antworten
  2. Nullzins – der Anfang vom Ende liegt bereits hinter uns sagt:
    Januar 6, 2021 um 2:46 pm Uhr

    […] heute sein Vermögen in Geld oder Geldwerten hält, läuft Gefahr, alles zu verlieren. Vermögensschutz hat jetzt oberste Priorität. Diese Entscheidung ist nicht […]

    Antworten

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