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Überschuldung – Wer zahlt am Schluss die Zeche

Published by Michael Sielmon on Januar 27, 2021
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Überschuldung

Überschuldung ist kein neues Problem. Aber es wird derzeit auf die Spitze getrieben. Die Politik beeinträchtigt die Menschen aufgrund ihrer Entscheidungen wegen der Corona Krise mit Abstandsregeln, Maskenpflicht und permanenter Polizeipräsenz. Gleichzeitig wird der Staatshaushalt ruiniert. Ständig müssen neue Schulden aufgenommen werden, um die immensen Kosten zu finanzieren, die diese Politik nach sich zieht. Am Ende werden die Bürger/n dafür bezahlen müssen.

Die Politik will Deutschland an die Wand fahren. Daran kann es mittlerweile keinen Zweifel mehr geben. Das Corona-Virus dient als Rechtfertigung für alles und beratende Wissenschaftler stehen auf der Lohnliste von Lobbyisten mit einer ganz eigenen Agenda.

Es wird keine Normalisierung geben, bis ein Impfstoff existiert, so hieß es monatelang. Nun gibt es einen Impfstoff, doch der senkt weder die Ansteckungsgefahr, noch verhindert er sicher das Infektionsrisiko. Im Grunde ändert sich gar nichts, egal ob geimpft oder nicht. Die Abstandsregeln und Maskenpflicht werden weiter Bestand haben. Dafür sinkt die Impfbereitschaft in der Bevölkerung. Die Angst vor den kaum erforschten Nebenwirkungen provoziert die Frage, was schlimmer ist, die Krankheit oder die Kur.

Die Maßnahmen werden immer schlimmer. Mit Gewalt werden die Menschen gezwungen, zuhause zu bleiben, nur nötige Wege zu erledigen, werden Bußgelder bei Verletzung der Maskenpflicht verhängt, selbst wenn man sich völlig allein auf weiter Flur bewegt. Die Menschen werden gespalten. Impf-Fans gehen auf Menschen los, wenn sie sich nicht Maßnahmenkonform verhalten. Denunziantentum hat Hochkonjunktur, demokratischer Diskurs – Fehlanzeige!

Überschuldung nicht auf dem Schirm

Jeder hat mit sich selbst zu tun. Die desaströsen Auswirkungen der Maßnahmen und ihre Folgen haben die Menschen nicht auf dem Schirm. Das Geldvermögen der Deutschen steigt immer weiter an. Einkaufsmöglichkeiten beschränken sich auf Online-Shops oder Supermärkte. Der Deutsche hält in einer Krise lieber sein Geld zusammen. Und wohin legt er es? Die meisten parken ihr Geld bei der Bank oder Versicherung. Gut für die Politik, denn die plant anscheinend schon etwas.

Damit die Impfbereitschaft steigt, werden die Maßnahmen immer strenger und die Wirtschaft zerstört. Die mittelständischen Betriebe, einst Deutschlands Motor und gleichzeitig größte Steuerquelle, sind geschlossen. Die Unternehmen werden in die Pleite getrieben, Arbeitsplätze werden vernichtet und für den Fiskus fallen Steuereinnahmen in nie dagewesener Dimension aus. Die Überschuldung ist nicht aufzuhalten.

Es kommt wenig rein, dafür geht viel raus. Der Staat zahlt Corona-Hilfen und mehr Kurzarbeitergeld und Hartz4 als jemals zuvor. Finanzminister Olaf Scholz und Wirtschaftsminister Peter Altmeier machen gute Miene zum bösen Spiel. Deutschland könne diese Situation noch lange aushalten, hieß es. Selbstverständlich wird das mit Neuverschuldung geregelt.

Rekordkreditaufnahme steigert Überschuldung Deutschlands

380 Milliarden Euro an neuen Schulden hat Deutschland im letzten Jahr aufgenommen. Für 2021 rechnet man mit 180 zusätzlichen Milliarden Neuverschuldung. Die Langzeitauswirkungen der Corona-Maßnahmen sind dabei noch gar nicht bezifferbar. Manche Betriebe halten sich mit Darlehen über wasser, was zwangsläufig zur Überschuldung führt. Es stehen zahlreiche Insolvenzen von Unternehmen und Gewerbetreibenden an, die aufgrund der aufgeweichten Insolvenzkriterien für 2020 noch keine Insolvenz anmelden mussten, aber längst pleite sind. Uns steht die größte Insolvenzwelle der deutschen Nachkriegsgeschichte bevor.

Tatsächlich werden die viel gepriesenen Corona-Soforthilfen – wenn überhaupt – mit großer Verspätung gezahlt, angeblich wegen Softwarefehlern. Für viele kommen die Hilfen zu spät. Den langen Atem haben zahlreiche Unternehmer bereits im ersten Lockdown verloren und ihre Reserven aufgebraucht. Wer Eins und Eins zusammenzählen kann erkennt, dass dies in Überschuldung mündet und nicht gut enden kann.

Wirtschaftlicher Schaden kaum bezifferbar

Für Kinder gibt es ebenfalls nachhaltige Konsequenzen. Ein ganzes Schuljahr können sie vergessen. Ein gesamter Jahrgang wurde um ein Jahr nach hinten geworfen. Der volkswirtschaftliche Schaden wird von Experten auf ca. 2.56 Bio Euro beziffert (1,3 Prozent des zukünftigen Bruttoinlandsproduktes).

Die Frage, wer das bezahlen soll, wird bereits seit Längerem hinter verschlossenen Türen diskutiert. Immer wieder fällt der Begriff Vermögensabgabe. Die Linke möchte vermögende Menschen zur Kasse bitten. Wer als vermögend zählt, wird sich dann ggf. zeigen. Denkbare Szenarien für eine Vermögensabgabe sind Guthaben auf Konten.

Weg zur Enteignung ist frei

Die gesetzliche Grundlage dafür wurde bereits mit dem SAG-Gesetz geschaffen. Und die EZB plant den digitalen Euro, der die Abschaffung des Bargeldes im Schlepptau hat. Wenn es kein Bargeld mehr gibt, kann niemand mehr Geld abholen – ein Schlaraffenland für die Durchführung einer Vermögensabgabe.

Immobilienbesitzer könnten auch mit einer Zwangshypothek belastet werden. Dieses Szenario gab es bereits in Deutschland, nach dem zweiten Weltkrieg. Wenn das passieren sollte, bricht der Immobilienmarkt zusammen. Wer kauft schon eine Immobilie mit einer Zwangshypothek zu den Preisen, wie sie heute Gang und gäbe sind? Wenn die Immobilienpreise einbrechen sollten, sind viele Finanzierungen in Gefahr.

Die Beleihungswerte würden angepasst und Blankoanteile würden zusätzlich besichert werden müssen oder abgelöst werden. Für zahlreiche Finanzierungen wäre das das Aus.
Gegen Vermögensschutz mit Edelmetallen wird derzeit politisch Meinung gemacht.

Meinungsmache gegen Edelmetalle?

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht hat bereits letztes Jahr im Dezember getitelt: „Mehr Schein als Sein bei Edelmetallinvestments“. Menschen, die ihr Geld von Konten holen und Edelmetalle kaufen, sind natürlich für Vater Staat nicht so leicht zu schröpfen – vor allem, wenn die Metalle gut versteckt sind oder sich außerhalb des Zugriffs für BRD oder EU-Beamte befinden. In dem Beitrag wird der Eindruck vermittelt, dass Edelmetalle volatil wären und daher Verlustgefahr bestünde. Woher diese Volatilität kommt, nämlich vom Kaufkraftverlust/-gewinn des Geldes wird verschwiegen.

Das Fazit, welches die Bafin zieht, vermittelt unterschwellig: Kauf lieber keine Edelmetalle und lass Dein Geld auf sicheren Anlagen bei Bank oder Sparkasse. Wem diese Aussagen tatsächlich dienen, dürfte klar sein.

Vertraue auf Dein Gefühl

Man sollte sich davon nicht in die Irre führen zu lassen. Preisschwankungen rühren nicht von Wertschwankungen der Edelmetalle her. Preise haben mit Geld zu tun. Sinkt die Kaufkraft des Geldes, steigen die Preise – nicht nur von Edelmetallen.

Wer sein Vermögen schützen will, auch vor Zugriff durch den Staat, sollte Edelmetalle als echte Option sehen. Physische Edelmetalle sind wertstabil und gut zu verstecken, wenn es darauf ankommt. Alternativ sind Einlagerungskonzepte außerhalb Deutschlands und der EU eine sinnvolle Möglichkeit. Fakt ist, wer Edelmetalle hatte, verlor noch nie sein gesamtes Vermögen. Wer Geldwerte hatte, schon!

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Bildrechte: Bernd Liebl, Magdeburg

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